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UMTS fürs iPhone oder Virgil auf dem Mars

Von toten Formaten, Barden, Gegenwärme und dem Fall der Sommerzeit. Google will zum Mars, die Kollegen von Heise Wärme mit Gegenwärme bekämpfen und bei ThinkGeek ist ein Gerät im Angebot, das Betamax-Filme auf HD-DVD kopiert - wir schreiben schließlich den 1. April: eine kleine Auswahl.
/ Jens Ihlenfeld
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Die Erde hat so ihre Probleme und es wird Zeit für einen Plan B. Dazu hat Google eine Allianz mit Virgin geschmiedet, gemeinsam startet man das Projekt " Virgil(öffnet im neuen Fenster) ", um auf dem Mars eine Kolonie zu errichten. Zudem hat Google mit Hilfe von "MATE" (Machine Automated Temporal Extrapolation) gDay(öffnet im neuen Fenster) entwickelt. Die Technik erlaubt es anhand der von Google gesammelten Daten, einen Tag in die Zukunft zu schauen.

Die Kollegen von Heise nutzen das Prinzip des Gegenschalls, um mit Hilfe von Gegenwärme(öffnet im neuen Fenster) Chips zu kühlen. Derweil steht bei Chip-Online ein UMTS-Patch für das iPhone(öffnet im neuen Fenster) zum Download bereit. IPhones mit der Firmware 1.1.4 lassen sich damit für UMTS freischalten.

Blizzard kündigt mit dem "Barden" eine neue Heldenklasse für World of Warcraft an, der ausgestattet mit Gitarre und "herausragenden Metal-Kenntnissen" seine Gegner mit einem "epischen Solo" ins Nirvana befördert: "Sollte es doch einmal brenzlig werden, unterstützt der Punk-Baum des Barden die Gruppe mit einer Vielzahl von Fähigkeiten wie 'Nonkonformität' (entfernt Furcht-, Gedankenkontroll- und ähnliche Effekte) oder 'Moshpit' (erhöht das Bewegungstempo naher Gruppenmitglieder)."

Eine neue Rasse(öffnet im neuen Fenster) gibt es auch beim "Herr der Ringe Online": Geflügel samt dem epischen Quest "Crossing the Road".

ThinkGeek hat das richtige für Fans toter Formate: einen Konverter, der Betamax in HD-DVD(öffnet im neuen Fenster) umwandelt. Pro-Linux vermeldet derweil die Veröffentlichung eines neuen weiteren Schedulers für Linux(öffnet im neuen Fenster) , der im Fall eines Absturzes die zuletzt ausgeführten Befehle rückgängig macht. Bis zu 25,6 Sekunden lasse sich ein System so in der Zeit zurückversetzen. Ebenfalls an der Zeit drehen will die Tagesschau, die darauf hinweist, dass das Bundesverfassungsgericht bereits morgen die Sommerzeit zu Fall(öffnet im neuen Fenster) bringen könnte und die Uhren dann prompt wieder zurückgestellt werden müssen.


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