Roboter-Fledermaus für den Häuserkampf
COM-Bat
Die Energieversorgung des Gefährts soll über einen Lithium-Ionen-Akku erfolgen, der aber nicht nur am Boden einmal vollgeladen wird, sondern auch in der Luft durch die Nutzung von Solarenergie, Wind und Vibration als Energiequelle versorgt werden soll, um eine möglichst lange Operationszeit zu ermöglichen.
Das COM-BAT-Programm wird auch an der Universität Berkeley in Kalifornien und an der Universität Neu Mexiko betrieben. Die einzelnen Forschungszentren entwickeln unterschiedliche Bereiche der Roboter-Fledermaus.
Der Körper des Fluggeräts soll ungefähr 16 cm lang sein, ein viertel Pfund wiegen und nur rund 1 Watt Strom benötigen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Forscher der Universität Michigan einen erheblichen Miniaturisierungsaufwand leisten. Sie wollen zudem die Effizienz der eingesetzten Solarzellen verdoppeln und das Navigationssystem ungefähr 10fach kleiner, leichter und energieeffizienter machen als aktuelle Lösungen.
In einem Nebensatz bemühte sich die Universität zu sagen, dass bei der aufwendigen Forschung auch Applikationen für den zivilen Sektor abfallen könnten, wie beispielsweise für die Medizintechnik.
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Roboter-Fledermaus für den Häuserkampf |
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Du sollst doch Deine Medikamente nicht absetzen.
da wird ein 5MW laser eingebaut, der dann alles wegbrutzeln kann... natürlich ist die...
Ein Freund hatte mich zum Tontaubenschießen eingeladen - ich denke, ich werde zusagen...
http://infokrieg.tv/kampfroboter_hund_2008_03_17.html
http://www.ornithopter.org/