Musikindustrie: "Jugendliche kaufen wieder mehr Musik"
Deutsche Musikindustrie feiert Trendwende 2007
Der Bundesverband Musikindustrie hat eine erste Bilanz über das Geschäftsjahr 2007 gezogen. Aus Sicht der Musikindustrie war 2007 ein gutes Jahr.
"Jugendliche kaufen wieder mehr Musik", kann die deutsche Musikindustrie in einer Pressemitteilung berichten. Der Anteil jugendlicher Klassikkäufer hat sich gegenüber 2006 im vergangenen Jahr mehr als vervierfacht: von 0,6 auf 2,8 Prozent. Aber auch in anderen Marktsegmenten, so bei Rock, Pop, Dance und Schlager, investierten Jugendliche mehr Geld in Musik. Ihr Anteil an den Käufern stieg insgesamt von 11,5 auf 13,3 Prozent.
Stefan Michalk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie, zeigt sich über die Entwicklung erfreut: "Eine fast schon verloren geglaubte Generation kauft wieder mehr Musik." Unklar ist für Michalk, ob die neue Kauflust "auf die Erfolge bei der Bekämpfung von Internetpiraterie zurückzuführen ist". Darüber sollen die kommenden Jahre Auskunft geben.
Auch die Gesamtbevölkerung trägt den Trend zu mehr Kaufmusik.: "Der Anteil der Musikkäufer in der Bevölkerung ist im Jahr 2007 leicht von 40,2 Prozent auf 41,4 Prozent gestiegen und hat damit den höchsten Stand der letzten fünf Jahre erreicht." [von Robert A. Gehring]
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Scheint sich um Kommerzspam zu handeln. Die Teens_AND_Twens finanzieren sowas wie die...
Warum sagt "Musikindustrie" das dann nicht, wenn's so klar ist?
Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Laden, welcher gesalzenere Preise als WOM hat...
meister, das war ein _kommentar_. ein kommentar hat nichts mit einer wissenschaftlichen...
es könnt auch daran liegen dass überhaupt mehr online käufe erfasst werden als früher.