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IBM Deutschland wird umgebaut

Neue Struktur und einheitlicher Auftritt unter der Marke IBM. Mit einer neuen Struktur will sich IBM Deutschland stärker auf die eigenen Kernkompetenzen ausrichten. IBM soll dabei als global integriertes Unternehmen mit einem langfristigen und nachhaltigen Wachtumsmodell am Markt positioniert werden.
/ Jens Ihlenfeld
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Die neue Konzernstruktur soll zum 1. Juli 2008 in Kraft treten, sofern die entsprechenden Gremien zustimmen. Der Konzern soll entlang der Wertschöpfungskette in die Bereiche "Research & Development", "Sales & Consulting", "Solutions & Services" sowie "Management & Business Support" gegliedert werden.

Geplant sind global integrierte und spezialisierte IBM-Deutschland-Gesellschaften, in denen diese Kernkompetenzen gebündelt sind. In der IBM Deutschland GmbH selbst soll das Thema "Sales & Consulting" gebündelt werden. Diese Gesellschaft soll dann für den Vertrieb aller IBM-Produkte und Dienstleistungen einschließlich der Wartung und Consulting Services verantwortlich sein.

Gleichzeitig sollen "Centers of Excellence" in Deutschland auf- und ausgebaut werden, wobei IBM künftig nur noch mit einer Marke in Deutschland auftreten will.

Allerdings sollen im Zuge der Neuausrichtung auch Mitarbeiter in der Gesellschaft zusammengeführt werden, die ihrer Profession, ihren Fähigkeiten und ihren Aufgaben entsprechen. Rund ein Drittel der Mitarbeiter der heutigen IBM-Gesellschaften wird dazu in andere IBM-Gesellschaften wechseln müssen.


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