Dell schließt seine Verkaufsstellen
140 Verkaufsstellen in den USA betroffen
Der Hardwarehersteller Dell wird seine Geschäfte in den USA schließen. Es handelt sich um 140 Verkaufsstellen in Einkaufszentren und Flughäfen. Das gilt nicht für die Dell-Geschäfte außerhalb der USA.
Die Schließung ist Teil einer neuen Verkaufsstrategie des Unternehmens. So bietet Dell seine Computer inzwischen nach eigenen Angaben in mehr als 10.000 Geschäften weltweit an. Dell-Computer sind inzwischen auch in den Filialen der Ketten Wal-Mart und Best Buy erhältlich. Der Schritt in den Einzelhandel zeige, dass das Unternehmen auf die Kunden höre, sagte Tony Weiss, Leiter Global Consumer Business bei Dell.
Dell hatte im Jahr 2002 angefangen, eigene Geschäfte zu eröffnen, um den Verkauf von Notebooks anzukurbeln. In den Geschäften hatten die Kunden die Möglichkeit, die Notebooks anzuschauen und auszuprobieren. Bis dato hatte Dell seine Computer ausschließlich per Telefon und über das Internet verkauft.
Allerdings konnten die Kunden in den Dell-Geschäften ihren Computer nur bestellen, nicht aber kaufen. Konkurrent Hewlett-Packard (HP) hingegen verkaufte zu der Zeit erfolgreich seine Computer über große Ketten.
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... ist mir das egal. Bisher ist mir Dell immer mit der guten Qualität und Verarbeitung...
Badehosen und Unterwäsche sind vielleicht auch in einer anderen Preislage.