20 Millionen US-Dollar für Xen-Anbieter
Virtual Iron erhält neues Kapital
Virtual Iron, Anbieter einer auf dem Open-Source-Hypervisor Xen basierenden Virtualisierungslösung, hat neues Kapital bekommen. Dies spiegele das Wachstum des Unternehmens wider, heißt es vom Geschäftsführer Ed Walsh.
In einer erneuten Finanzierungsrunde konnte sich Virtual Iron insgesamt 20 Millionen US-Dollar sichern, womit das Risikokapital nun bei insgesamt 65 Millionen US-Dollar liegt. Investiert hatten unter anderem Highland Capital Partners, Matrix Partners, Goldman Sachs, Intel Capital und SAP Ventures. "Der Server-Virtualisierungsmarkt explodiert und Virtual Iron wächst schneller als der Markt selbst", so Virtual Irons CEO Ed Walsh.
Nach eigenen Angaben wird die auf Xen basierende Virtual-Iron-Software derzeit von 1.450 Kunden weltweit eingesetzt - über 40 Prozent der Kunden sollen außerhalb Nordamerikas angesiedelt sein. Unter anderem bieten Dell und HP Virtual Iron an.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
nix