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OpenSuse Build Service öffnet sich anderen Distributionen

Dienst baut Pakete jetzt auch für Red-Hat-Varianten. Der OpenSuse-Build-Service erweitert seine Palette der unterstützten Linux-Distributionen. Entwickler können mit der Plattform Pakete für Linux-Distributionen erstellen lassen. OpenSuse selbst verwendet den Build Service als Entwicklungsplattform für die eigene Distribution.
/ Julius Stiebert
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Der Build Service(öffnet im neuen Fenster) erstellt nun auch Pakete für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und CentOS, das auf den RHEL-Quellen basiert. Außer OpenSuse und Suse Linux Enterprise unterstützte die Plattform zuvor schon Debian und Ubuntu. Die OpenSuse-Entwickler hatten vor kurzem angekündigt, enger mit weiteren Projekten zusammenarbeiten zu wollen.

Der Build Service besteht aus einem Server-Backend und einem Client-Frontend. Dabei umfasst das Backend Quellen, eine Build-Infrastruktur und Werkzeuge, um Pakete auf Mirrors zu verteilen. Das Frontend hingegen liefert Werkzeuge und Schnittstellen, um Pakete aus Quellcode zu erstellen und zu verwalten. Es lässt sich sowohl über die Kommandozeile als auch über ein Webinterface bedienen.


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