Microsoft hat nichts gegen vorinstallierten Opera-Browser

Nutzer können ihren Standard-Browser frei wählen

Mit Unverständnis reagiert Microsoft auf Operas Beschwerde bei der EU-Kommission. Der norwegische Browser-Hersteller wirft Microsoft vor, durch die Verbindung von Internet Explorer und Windows seine dominante Position zu missbrauchen. Zudem behindere Microsoft die Interoperabilität verschiedener Applikationen durch die Nicht-Einhaltung von Webstandards.

Artikel veröffentlicht am ,

Bei Microsoft kann man Operas Beschwerde nicht nachvollziehen: Computernutzer hätten die volle Freiheit, jeden Browser als Standard-Browser festzulegen, einschließlich Opera. Auch habe Microsoft nichts dagegen, dass PC-Hersteller Windows-Systeme mit Opera als vorinstalliertem Standard-Browser ausliefern. Zudem sei die enge Verknüpfung von Browser und Betriebssystem von Vorteil für die Nutzer.

Darüber hinaus sei der Internet Explorer schon seit zehn Jahren ein fester Bestandteil des Windows-Betriebssystems und unterstütze eine große Auswahl an Webstandards.

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Bingleicheweg 15. Jan 2008

Demnächst klagen noch die Linux-Jünger, dass sie, was sie natürlich niemals nich machen...

Mononofu 20. Dez 2007

Schon mal was davon gehört dass das auch unter Linux funktioniert? Sogar besser als...

punkt 19. Dez 2007

OK, nun ham wir zumindest mal herausgefunden, dass es nicht schadet den IE7 zu...

Test_The_Rest 19. Dez 2007

Was ist damit? Der IE ist nicht sicherer und nicht unsicherer als jeder andere Browser...



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