E-Plus: Mobilfunk nach altem Modell hat keine Zukunft
KPN-Tochter sucht Schulterschluss mit Internet-Unternehmen
Nur noch zwei bis drei Jahre werden Mobilfunknetzbetreiber von ihrem heutigen Geschäft leben können, zu dieser Einsicht gelangte E-Plus. Gegenüber der Financial Times Deutschland kündigte E-Plus-Chef Thorsten Dirks an, sich auf dieses Ende des alten Geschäftsmodells vorzubereiten. Die Zukunft sieht Dirks in Partnerschaften mit Internetunternehmen.
So wolle E-Plus-Chef Thorsten Dirks Konzernen wie Yahoo oder Microsoft neue mobile Geschäftsmodelle ermöglichen und im Gegenzug an deren Umsätzen beteiligt werden, schreibt die Financial Times Deutschland. E-Plus sei zu klein, "um jede gute Idee selbst zu haben, umzusetzen und zu finanzieren", wird Dirks zitiert.
Das aktuelle Geschäftsmodell der Mobilfunker trage noch maximal zwei bis drei Jahre, meint man bei E-Plus. Spätestens dann sei es nicht mehr möglich, mit dem bloßen Funknetz sowie Sprachtelefonie und SMS attraktive Margen zu verdienen. Noch sei aber Zeit zu handeln und die Zukunft aktiv mitzugestalten, so Dirks gegenüber dem Blatt.
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Hi, ich hab eine interessante Seite gefunden, auf der man Homepageinformationen auch zu E...
am 23 oktober 2007 auf dem mobile gipfel in münchen habe ich herr dirks die frage...
Willkommen bei i-mode! ^^ Im Ernst, ich sehe das umgekehrt. Insofern, dass man zuerst...
stimmt schon, wenn Du in diesen Dimensionen Volumen abfragst, bist Du bestimmt relaiv gut...