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NEC-Projektoren mit WLAN und bis zu 5.000 ANSI-Lumen

NP1150, NP2150 und NP3150 unterstützen HQV für bessere Bildqualität. Drei neue Projektoren mit integriertem WLAN bringt NEC noch in diesem Jahr auf den Markt. Die Geräte der NP-Serie unterstützen den in Windows Vista integrierten "Windows Network Projector", womit sich Präsentationen direkt per WLAN vom Notebook auf den Projektor übertragen lassen.
/ Jens Ihlenfeld
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Die drei Geräte unterscheiden sich nur in ihrer Leuchtstärke, die bei 3.700, 4.200 bzw. 5.000 ANSI-Lumen liegt, was eine maximale Projektionsdistanz von 86 Metern erlauben soll. Dabei erreichen alle drei Geräte einen Kontrast von 600:1 und bieten eine XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Dank einer Bild-in-Bild-Funktion (PIP) kann zudem eine zweite Signalquelle eingespielt werden und verwendete Silicon Optix Chips sollen dank HQV (High Quality Video) eine besonders hohe Bildqualität ermöglichen.

Notebooks lassen sich auch per WLAN oder USB anschließen, allerdings setzt NEC dabei auf die in Windows Vista integrierte Applikation "Windows Network Projector", so dass Nutzern anderer Betriebssysteme diese Möglichkeit derzeit versperrt ist. Sie können den DVI-I Anschluss mit HDCP-Unterstützung nutzen.

Über die Applikation "Windows Remote Desktop Control" sollen sich Präsentationen zudem fernab der eigentlichen Datenquelle abrufen lassen. Die Daten werden dabei über die Ethernet-Schnittstelle auf den Projektor übertragen.

Die Projektoren NEC NP1150, NP2150 und NP3150 sind laut Hersteller noch in diesem Monat zu Preisen von 3.199,- Euro, 3.799,- Euro und 4.699,- Euro zu haben.


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