F.E.A.R.-Nachfolger heißt Project Origin
Der Name stammt aus der Fan-Gemeinde, wobei nicht nur Vorschläge eingereicht werden konnten. Am Ende durften die Fans auch abstimmen, welchen von drei übrig gebliebenen Namen das Spiel tragen wird. Statt "Dead Echo" oder "Dark Signal" setzte sich "Project Origin" durch.
"Es hat uns wirklich großen Spaß gemacht, die Fans an der Namensgebung teilhaben zu lassen. Wir freuen uns, auf F.E.A.R. aufzubauen und Project Origin im Spieleuniversum als starke Marke zu etablieren" , so Monolith-Produzent Troy Skinner.
Project Origin soll - wie auch F.E.A.R.- auf Xbox 360, PlayStation 3 und Windows-PCs laufen. Warner-Bros-Interactive und sein Spielestudio Monolith Productions versprechen, dass es auch beim F.E.A.R.-Nachfolger mit um übernatürliche Elemente geht. Nachdem es der Spieler in F.E.A.R. schon mit einer gefährlichen paranormalen Bedrohung nebst gruseligen Geschehnissen und Gegnern zu tun bekam, soll sich die Krise im zweiten Spiel weiter zuspitzen.
Im Mittelpunkt der düsteren Geschehnisse steht nach wie vor das düstere Mädchen Alma, das im Spiel immer wieder - angelehnt an Horrorfilme - aus dem Nichts auftaucht und plötzlich verschwindet. Mit ihren paranormalen Fähigkeiten setzte sie sich gegen das ihr zugefügte Unrecht zur Wehr und löste damit eine Kette von Ereignissen aus, die vollständig außer Kontrolle geraten sind. "Da sich ihr nichts mehr in den Weg stellt, werden die Auswirkungen fürchterlich sein" , so die Beschreibung des Spiels.
Von Monolith stammen neben F.E.A.R. auch Spiele wie "Shogo: Mobile Armor Division", "Tron 2.0", "Condemned: Criminal Origins" und "The Matrix Online" (mittlerweile verkauft an SOE), auch an "No One Lives Forever" und dessen zweiten Teil wirkte das Team mit. Neben Project Origin arbeitet Monolith derzeit noch an einigen anderen Projekten. Wann Project Origin auf den Markt kommt, verriet die Pressemitteilung zum offiziellen neuen Namen nicht.



