"Killerspiele" bei der Bundeszentrale für politische Bildung
Dossier und Live-Chats zur umstrittenen Frage nach einem "Killerspieleverbot"
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) will einen Beitrag zur Diskussion über Gewalt in Computerspielen liefern und hat dazu ein ausführliches Dossier zu dem Thema veröffentlicht. Begleitet wird das Online-Angebot von Live-Chats mit Experten, der erste startet am heutigen Mittwoch.
Unter www.bpb.de/verbotenespiele äußern sich Experten und Politiker in kontroversen Beiträgen über Wirkung, Inhalt, Zensur, Kontrolle und wirtschaftliche Aspekte von so genannten "Killerspielen".
Dabei sind Beträge des bayerischen Innenministers Günther Beckstein, des Vize-Fraktionsvorsitzenden der SPD, Fritz Rudolf Körper, des USK-Vorsitzenden Klaus Spieler und von Martin Lorber, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Electronic Arts.
Die Debatte wird von regelmäßig stattfindenden Live-Chats begleitet. Am heutigen Mittwoch, dem 29. August 2007, machen die Medienwissenschaftler Mathias Mertens und Matthias Kleimann ab 13 Uhr den Auftakt. Die beiden Experten stehen anderthalb Stunden zur Diskussion über die Frage "Sind Computerspiele anders als andere Medien?" zur Verfügung. Sie liefern Anregungen über die Besonderheit von Computerspielen im Unterschied zu anderen Medien. Weitere Chats unter Überschriften wie "Wie gefährlich sind Spiele?", "Was bringen Gesetze?", "Wie gut ist die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle/USK?", "Welche Rolle spielt die Wirtschaft?" und "Freie Rede, freie Kunst?" sollen folgen.
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Kann mich nur noch an den Spruch von ihm erinnern, als er die SPD verlassen hat, der...
Nur schade, das es wirklich Menschen gibt, die dieser Meinung sind. Sollte sich das...
"eine zensur findet nicht statt" ? lol aber nur dann, wenn man sich das zeug...
wird von meiner Wahlliste gestrichen. Als wenn wir keine anderen Probleme hätten. Wer...