Airbus erhält Lizenz zum Telefonieren im Flieger
European Aviation Safety Agency hat Zertifikat erteilt
Airbus hat als erster Flugzeugbauer das Recht bekommen, ein Handynetz an Bord seiner Maschine zu installieren und betreiben. Nach einer erfolgreichen Testphase Anfang 2007 hat die European Aviation Safety Agency (EASA) dem auf den GSM-Frequenzen basierenden On-Board-System zugestimmt.
Mit dem positiven Bescheid hat Airbus das Recht eingeräumt bekommen, in Zukunft auf seinen Flügen E-Mail, Internetsurfen und Telefonate hoch über den Wolken anzubieten. Das System ist so ausgelegt, dass die Telefonfunktion und Internet aktiviert sind, das Kabinenpersonal kann aber auch einen "Voice-Off"-Modus aktivieren. Dabei wird die Sprachfunktion deaktiviert, die Nutzer können dann nur noch auf die Datendienste zugreifen.
OnAir, ein Joint Venture zwischen Airbus und SITA, soll als Provider für die verschiedenen Handydienste fungieren. Anfangs sollen die Handyverbindungen in den Standardrumpfflugzeugen von Airbus auf Kurzstrecken in Westeuropa angeboten werden. Zug um Zug will Rainer von Borstel, Airbus-Vize für den Bereich Kabinen und Fracht, das Angebot auch auf weltweite Langstreckenflüge ausweiten.
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