Entlassungen bei Atari
20 Prozent der Angestellten müssen gehen
Atari sucht sein Heil im weiteren Stellenabbau: Bis Ende Juli 2007 müssen 20 Prozent der Beschäftigten gehen. Der angeschlagene Spielepublisher hatte bereits einige Entwicklerstudios verkauft.
Die Entscheidung für die auch den administrativen Bereich betreffenden Entlassungen traf der Aufsichtsrat bereits am 10. April 2007. Am 30. April wurden die Angestellten informiert, bis zum 31. Juli 2007 sollen die Entlassungen abgeschlossen sein. Die Kosten für die Restrukturierung für das Geschäftsjahr 2008 schätzt das Atari-Management auf zwischen 0,8 und 1,1 Millionen US-Dollar.
Atari-CEO David Pierce hofft, mit der fortgeführten Restrukturierung die allgemeinen und administrativen Kosten senken zu können. "Diese Aktionen sind zwar schwer, aber ein wichtiger erster Schritt in der Reorganisation von Atari und zeigen unser Bestreben, den Shareholder Value wieder herzustellen", betont Pierce in einer Pressemitteilung.
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Dem kann ich nur zustimmen. Selbst jetzt, wo ein neuer Patch das Gröbste beseitigt hat...
Hihi, gebissene Hunde und so... :D Gruß Fincut Meine Fotos: http://www.nobisteich.de
Sein Name ist Programm...
Genau das wäre es. Und dann ein Computersystem rausbringen. Der Atiga.