Samwer-Brüder steigen bei frazr.de ein
Einer von zahlreichen Twitter-Klonen erhält Geld aus dem European Founders Fund
Nach dem recht imposanten Erfolg von Twitter sind hier zu Lande in den letzten Wochen einige Twitter-Klone gestartet. Einer von ihnen, frazr.de, erhält nun Geld von den Samwer-Brüdern.
Das Grundprinzip ist eigentlich bei allen Twitter-Klonen ähnlich: Den eigenen Status gibt man entweder über die Webseite des Betreibers ein, meldet diesen per Instant-Messenger oder aber sendet eine SMS an den Dienst. Daraufhin erhalten Freunde und Bekannte den Statusbericht, der über die Webseite des Betreibers abgerufen werden kann, per Instant-Messenger oder als Kurznachricht erscheint. Alternativ kann der Nutzer auch der Öffentlichkeit über die Webseite des Betreibers mitteilen, was er gerade tut. Hierbei liegen die erlaubten Nachrichtenlängen je nach Anbieter oft noch unter dem 160-Zeichen-Limit von Kurzmitteilungen.
Einer dieser Klone ist frazr.de, gegründet von Kay Kühne, Alexander Drusio und Moritz Hohl. Der Name "Frazr" soll eine Wortmischung aus dem englischen "phrase" (Satz) und dem französischen "phraseur" (jemand, der gerne viel über sich erzählt) sein. Die maximale Länge der Botschaften liegt bei 150 Zeichen.
In welchem Umfang sich die Brüder Alexander, Oliver und Marc Samwer mit ihrem European Founders Fund (EFF) an frazr.de beteiligt haben, wurde nicht bekannt gegeben.
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Das Jamba-Abomodell sollte doch wohl ein Begriff sein. Es geht nicht um Neid und Mißgunst...
nt = no text
Naja. Der Vergleich ist unfair. Die Samwer-Brüder haben zumindest bisher keine...
Ist doch schön, dann braucht Schäuble nicht die Verfassung verbiegen. Beispiele: - Baue...