IBM steigert Umsatz und Gewinn
Solides erstes Quartal für Big Blue
Mit einem Umsatzplus von 7 Prozent auf 22,0 Milliarden US-Dollar und einem von 1,7 auf 1,8 Milliarden US-Dollar gesteigerten Gewinn vermeldet IBM solide Zahlen für das erste Quartal 2007.
IBM sei in Bereichen mit hohen Margen gewachsen und habe mit dem eigenen Geschäft Geld in die Kassen gespült, was dem Konzern eine finanzielle Unabhängigkeit bringe. Kaum verbessert hat sich IBM dabei in der Region Amerika, in der 9,1 Milliarden US-Dollar umgesetzt wurden. In der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) steigerte IBM seinen Umsatz um 13 Prozent bzw. um Währungseinflüsse korrigierte 5 Prozent auf 7,6 Milliarden US-Dollar und in der Region Asien-Pazifik legte IBM um 10 bzw. 9 Prozent auf 5,4 Milliarden US-Dollar zu. Das OEM-Geschäft ging um 5 Prozent auf 828 Millionen US-Dollar zurück. Die Software-Sparte steigerte im ersten Quartal ihren Umsatz durch Zukäufe um 9 Prozent auf 4,3 Milliarden US-Dollar. Der Bereich Services und Beratung wuchs um 8 Prozent auf 12,4 Milliarden US-Dollar. Im der Hardware-Sparte konnte IBM um 2 Prozent auf 4,5 Milliarden US-Dollar Umsatz zulegen, dabei lief das Geschäft mit Servern besser, mit Speichersystemen weniger gut.
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