Zuwanderung für IT-Fachkräfte soll erleichtert werden

Vorschlag: Mindestverdienstgrenze befristet auf 60.000 Euro senken

Im Gegensatz zur SPD-Spitze will der Wirtschaftsflügel der Partei den Zuzug ausländischer Fachkräfte nach dem Zuwanderungsgesetz zeitweise erleichtern. "Bei Facharbeitern und ungelernten Kräften muss es bei den heutigen Beschränkungen bleiben", so Wirtschaftssprecher Rainer Wend gegenüber dem Spiegel. Bei akademisch ausgebildeten Spezialisten in der Hightech-Industrie sollten Ausnahmen gemacht werden.

Artikel veröffentlicht am ,

Derzeit dürfen ausländische Spitzenkräfte nur dann in Deutschland eingestellt werden, wenn sie im Jahr mehr als 85.500 Euro verdienen. Wend schlägt wie die Union vor, den Betrag auf 60.000 Euro zu senken. Diese Regelung könne zunächst fünf Jahre lang erprobt werden, so der SPD-Politiker gegenüber dem Spiegel. Auch mehrere Unionspolitiker hatten eine Arbeitsmarkt-Öffnung gefordert.

Führende Sozialdemokraten hatten den Vorstoß abgelehnt. Die IT-Branche klagt wie schon in den Boomjahren Anfang des Jahrtausends, dass es im aktuellen Konjunkturaufschwung wieder nicht ausreichend viele einheimische Spezialisten auf dem Arbeitsmarkt gibt.

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Shady 17. Apr 2007

das sind aber nicht die informatiker, die so dringend gesucht werden. es geht aber um...

Bibabuzzelmann 16. Apr 2007

Bist ja billiger als ne Nutte, das ganze Jahr über, für die bezahlt man weitaus mehr in...

frozen 16. Apr 2007

Andere Laender haben organisiertes Verbrechen, .de hat Politiker. Wovor haben wir mehr...



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