Umsätze mit Plasma-Fernsehern brechen durch Preisverfall ein
Erstmals schlechtere Geschäfte trotz Stückzahlensteigerung
Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts NPD Group musste die Unterhaltungselektronik-Industrie das erste Mal zurückgehende Umsätze bei Plasma-Fernsehern hinnehmen. In den USA sank der Umsatz binnen Jahresfrist um 16 Prozent.
Grund für die schlechten Geschäfte sind die massiven Preiseinbrüche für die Fernseher. So wurden zwar 2006 30 Prozent mehr Plasma-TVs verkauft, doch der Stückpreis ging erheblich zurück. Der Durchschnittspreis pro Gerät lag im Februar 2006 bei 1.688,- US-Dollar.
Anders als bei LCD-Fernsehern konnten die Hersteller von Plasma-TVs die gesunkenen Durchschnittspreise nicht durch höhere Stückzahlen bei größeren Geräten ausgleichen, so Ross Rubin von der NPD Group.
42-Zoll-Plasmas waren die am häufigsten verkauften Plasma-Geräte, gefolgt von 50-Zoll-Boliden. Der Durchschnittspreis der großen Displays liegt bei 2.040,- US-Dollar.
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Das hoffe ich nicht, da Plasmas ein höheres Kontrastverhältnis und für mich das klar...
Und DDR-RAM und SPD-EPROM und und und... Muss man echt jedesmal dieselben dämlichen...