SCOs Umsatzrückgang setzt sich fort
Verluste konnten eingedämmt werden
Wieder einmal meldet SCO einen Umsatzrückgang, konnte im ersten Quartal 2006/2007 aber seinen Verlust reduzieren.
SCOs Umsatz ging von 7,34 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2005/2006 auf nun 6,0 Millionen US-Dollar zurück, das Ergebnis bleibt mit minus 1,0 Millionen US-Dollar negativ, fällt aber besser aus als im Jahr zuvor, als SCO einen Verlust von 4,6 Millionen US-Dollar meldete.
Schuld am Umsatzrückgang ist wieder einmal das schrumpfende Unix-Geschäft des Unternehmens. Durch eine Senkung der Kosten und weniger Ausgaben für die Rechtsstreitigkeiten des Unternehmens konnten die Verluste aber reduziert werden. Nur 654.000 US-Dollar zahlte SCO für seine rechtlichen Auseinandersetzungen im ersten Quartal 2006/2007, im Vorjahr waren es noch gut 4,0 Millionen US-Dollar.
Letztendlich hat SCO noch liquide Mittel in Höhe von 11,6 Millionen US-Dollar, rund eine Million weniger als Ende Oktober. Ein Teil des Geldes darf allerdings nur im Zusammenhang mit den Rechtsstreitigkeiten des Unternehmens ausgegeben werden.
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normalerweise baut eine Firma Rücklagen auf, wenn das Risiko besteht verklagt zu werden...
Putzfrau .... ;-) eifelbauer
Währe doch eigentlich schade wenn die Pleite gehen, dann gibt es doch nicht mehr soviel...