Office 2007 übermittelt Surf-Daten an Marktforscher
Microsoft: Wir übermitteln keine persönlichen Daten
Die Online-Hilfe von Office 2007 überträgt Browser-Daten an das Marktforschungsunternehmen WebTrends, wie Microsoft in einer Erklärung einräumt. Hierbei würden aber keine personenbezogenen Daten übermittelt, verspricht der Software-Riese. Durch die Sammlung dieser Daten soll die Hilfefunktion kontinuierlich verbessert werden.
"Die Kommunikation zwischen Office und WebTrends findet nur dann statt, wenn der Anwender die Hilfefunktion benutzt. Diese verbindet sich dann mit einer Website. Die Daten, die WebTrends sammelt und analysiert, verwenden wir dazu, unsere Online-Hilfe benutzerfreundlicher zu machen. Dabei werden keine persönlichen Daten gesammelt", versichert Pamela Sindall, Managerin im Bereich Office User Assistance bei Microsoft.
Microsoft selbst machte keine genauen Angaben, was für Daten hierbei übermittelt werden. Allgemein gehalten heißt es nur in einer Stellungnahme des Konzerns, dass der Traffic von Webseiten analysiert werde. Hierbei bleibt aber unklar, wie das Surf-Verhalten des Nutzers die Online-Hilfe von Office 2007 verbessern soll.
Sowohl WebTrends als auch Microsoft beteuern, die gesammelten Daten nicht missbräuchlich zu verwenden.
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Lach... und wieder einmal einen >Tusch< für Microsoft! Und die Leute die es VErteidigen...
http://www.ateliersommer.ch/michipauli_web/img_gegenst/schere.jpg fürs Netzwerkkabel ...
Seit Mario Monti wurden die Gesetze von der EU auf Gates nicht angewandt. Auf ein solches...
Ja, das wird's wohl sein. Aber wie heisst es so schön. Mögen sie uns auch noch so...