OLPC: 100-Dollar-Notebook per Netz deaktivierbar
Bildungsrechner sollen vor Schwarzhandel geschützt werden
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge soll das Modell "XO", erstes Exemplar des OLPC-Notebooks, über das Internet deaktiviert werden können. Der Bildungsrechner für die Dritte Welt soll so vor den Aktivitäten von Schwarzhändlern geschützt werden.
Wie Walter Bender, Software-Chef des OLPC-Konsortiums, gegenüber Reuters sagte, sollen die XO-Notebooks aus der Ferne abgeschaltet werden können, damit sie für den Schwarzmarkt uninteressant werden. Wie dieser Schutz funktioniert und ob OLPC eine eigene Datenbank mit Seriennummern führen will, erklärte Bender nicht.
Wie bereits berichtet, sollen die Bildungs-Notebooks von "One Laptop Per Child" eigene Mesh-Netzwerke bilden können, so dass es reicht, wenn einer der Rechner eines Verbundes einen Internetzugang für die anderen bereitstellt. Die Notebooks sollen von Regierungen und Hilfsorganisationen bezogen und an Bildungseinrichtungen verteilt werden. Damit auf diesem Weg nicht einige Exemplare Geschäftemachern in die Hände fallen, ist nun offenbar die Softwaresperre vorgesehen worden.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Schnellere CPU = mehr Leistungsaufnahme = kürzere Laufzeit im Akkubetrieb. Deshalb...
LINUX BIOS - Open Firmware (1MB Flash auf SPI)
... ... mal ganz was anderes...ist's nicht irgendwie absurd, wie intellitxt "Farbig" mit...
Nix :) Schneller stellen :) WESENTLICH schneller :) OPP