IBM bringt drei neue Laser-Drucker auf den Markt
Zwei S/W- und ein Farbmodell
IBM hat drei Drucker vorgestellt, die vor allem fürs Büro gedacht sind. Darunter sind zwei Laser- und ein Farblaserdrucker. Die Monochromgeräte IBM Infoprint 1601 und 1602 Express erreichen eine Druckleistung von 28 DIN-A4-Seiten pro Minute und sollen die erste Seite nach 7,5 Sekunden auswerfen.
Die S/W-Drucker erreichen 600 x 600 dpi bzw. hochgerechnet 1.200 dpi. An Bord sind nur 32 MByte Speicher, die aber auf 96 MByte ausgebaut werden können. Der Papierschacht fasst 250 Blatt Papier, optional kann noch ein 550-Seiten-Fach dazugekauft werden.
Der Infoprint 1601 und der 1602 Express arbeiten im "Host Based Printing"-Verfahren und beherrschen PCL 5e and 6. Unter MacOSX ist auch eine PostScript-3-Emulation nutzbar. Der Infoprint 1602 Express ist dem 1601 Express insofern überlegen, als er auch per Ethernet und Wireless-Ethernet angesteuert werden kann.
Die Geräte Infoprint 1601 und 1602 Express werden mit Kartuschen ausgeliefert, die für jeweils 1.500 Seiten gut sind. Die Nachkauf-Toner sind für 3.500 Schwarz-Weiß-Seiten gedacht.
Der IBM Infoprint Color 1614 Express ist ein Farbdrucker mit Druckgeschwindigkeiten von bis zu 20 DIN-A4-Seiten pro Minute in Farbe und bis zu 22 DIN-A4-Seiten pro Minute in Schwarz-Weiß. Das Gerät ist von Hause aus mit einem Duplex-Druckwerk ausgerüstet. Über die Funktion Color Care können Farbdruckgenehmigungen an Anwender erteilt, Nur-Schwarz-Weiß-Druckertreiber installiert oder Tageszeiten festgelegt werden, zu denen nur Drucken im Schwarz-Weiß-Modus möglich ist.
Der 1614 druckt mit 1.200 x 1.200 dpi (hochgerechnet 4.800 dpi) und ist mit 128 MByte Speicher ausgestattet, der auf bis zu 640 MByte erweiterbar ist. Das Papierfach fasst 350 Blatt. Darüber hinaus gibt es 250-Blatt-Zusatzkassetten. Das Gerät arbeitet mit PostScript 3 sowie PCL 5c und 6. Der Anschluss erfolgt per USB 2.0 oder Fast-Ethernet. Optional ist auch ein 802.11g-WLAN-Modul erhältlich. Der Drucker misst 440 x 408 x 484 mm bei einem Gewicht von 26,7 Kilogramm.
Geliefert wird der 1614 mit Kartuschen, die für jeweils 1.500 Seiten gut sind. Die Nachkauf-Toner sind für 3.000 Farb- bzw. 4.000-Schwarz-Weiß-Seiten gedacht. Zu den Druckkosten wurden keine Angaben gemacht.
Die Geräte sollen alle Ende Februar 2007 auf den Markt kommen. Genaue Preise gab IBM nicht an - das günstigste Gerät soll ungefähr 200,- Euro kosten.
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Das ist ein entstellender Schreibfehler. Ich bin natürlich KEIN Jurist. Auch wenn ich...