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Zweitgrößter europäischer Autohersteller steigt auf Linux um

PSA Peugeot Citroën wählt den SUSE Linux Enterprise Desktop für 20.000 Desktops. Der Konzern PSA Peugeot Citroën hat mit Novell einen mehrjährigen Vertrag zur Umstellung einer großen Zahl von Desktops auf Linux geschlossen. Der zweitgrößte europäische Automobilhersteller will außerdem noch bis zu 2.500 Server auf Linux umstellen.
/ Andreas Donath
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PSA Peugeot Citroën wählte Novell nach eigenen Angaben auf Grund seiner Position zu Open Source und seiner Nähe zu Hardwareherstellern und Applikationsentwicklern aus. Außerdem füge sich der SUSE Linux Enterprise Desktop nahtlos in die überwiegend von Windows geprägte Infrastruktur des Konzerns ein. Insgesamt sollen 20.000 Desktops auf SUSE Linux Enterprise Desktop umgestellt werden.

Der Autohersteller will mit dem Schritt vor allem Kosten sparen. Auch das OpenOffice-System soll dazu beitragen. Wie viele Desktops das Unternehmen betreibt, teilte es nicht mit.

Mitte 2006 beschäftigte PSA Peugeot Citroën weltweit rund 210.100 Mitarbeiter - einen vollständigen Umstieg auf Linux markiert die stolze Mitteilung Novells also keineswegs.


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