PlayStation 3 drückt Sonys Gewinn
PS2 und PS3 verkaufen sich besser als geplant, PSP liegt hinter dem Plan
Sony konnte im vierten Quartal zulegen und seinen Umsatz um 9,8 Prozent auf 2,6 Billionen Yen steigern, was rund 21,9 Milliarden US-Dollar entspricht. Der operative Gewinn ging allerdings deutlich um 14,9 Prozent zurück.
Vor allem die LCD-Fernseher der Bravia-Seria und die Cybershot-Digitalkameras bescherten Sony ein Umsatzplus, legte das Unternehmen im Segment Elektronik doch um 16,9 Prozent zu. Das relativ größte Wachstum aber verbucht Sonys Filmgeschäft. Dank guter DVD-Verkäufe z.B. des "Da Vinci Codes" verzeichnete Sony hier einen Zuwachs von 46,8 Prozent im Umsatz.
Die Ende 2006 in Japan und Nordamerika erschienene PlayStation 3 sorgte im Bereich Games für einen Umsatzanstieg um 5,6 Prozent auf 442,8 Milliarden Yen (3,72 Milliarden US-Dollar), zugleich aber für einen deutlichen Verlust von 54,2 Milliarden Yen bzw. 455 Millionen US-Dollar.
Dabei blieb der Absatz der PlayStation 2 relativ konstant, der Umsatz ging aber ob der reduzierten Preise zurück. Das Spielehandheld PSP verkaufte sich schlechter als noch ein Jahr zuvor. Dennoch ist für den Verlust im Bereich Games die PlayStation 3 fast allein verantwortlich.
Insgesamt lieferte Sony 1,84 Millionen PlayStation 3 sowie 4,11 Millionen PlayStation 2 und 1,76 Millionen PSP im vierten Quartal aus. Hinzu kommen 78 Millionen Softwaretitel für die PS2, 21,2 Millionen für die PSP und 5,2 Millionen Spiele für die neue PlayStation 3.
Insgesamt machte Sony im vierten Quartal einen Gewinn vor Steuern von 179,8 Milliarden Yen, was rund 1,511 Milliarden US-Dollar entspricht - 20,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
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ymbpqrcvl dcepvha ogirux ncowu epzxvoy fheqjb yiemak
Es ist doch nicht schwierig auf den Sonyseiten die Begründung zu finden. Warum immer...
Du bist nicht Jedermann, Du bist der (360)-Fetisch ^^
Ein Spiel für die PSP kann durchaus den Umfang und die Qualität eines...