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Prominente Investoren für WunderLoop

Skype- und Jamba-Gründer beteiligen sich an Anbieter für Behavioral Targeting. WunderLoop alias 7d verspricht Werbetreibenden sowie E-Commerce- und Inhalteanbietern mit seinem Ansatz eines "Integrated Behavioral Targeting" besonders hohe Konversionsraten. Algorithmen sollen helfen, Werbung, Angebote und Inhalte auf die Interessen des Nutzers zuzuschneiden. Für seine internationale Expansion konnte das Unternehmen jetzt einige prominente Investoren gewinnen.
/ Jens Ihlenfeld
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So beteiligten sich Skype-Gründer Niklas Zennström, der European Founders Fund der Samwer-Brüder und Klaus Hommels sowie Howard Hartenbaum an dem Unternehmen. Zuvor hatte sich der ehemalige AdLink-Chef Michael Kleindl an WunderLoop beteiligt.

Die WunderLoop-Technik soll es erlauben, Internetnutzer im Moment ihres tatsächlichen Interesses individuell und gezielt mit passenden Werbeinhalten anzusprechen. So sollen Kunden eine fünfmal so hohe Konversionrate erreichen können. Das Unternehmen wächst nach eigenen Angaben um mehr als 500 Prozent pro Jahr und zählt unter anderem T-Online, AOL, Tiscali, Lycos und Freenet zu seinen Kunden.

Gegründet wurde WunderLoop als 7d bereits 1999 von Ulrich Hegge und Frank Conrad.


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