Java-Entwicklung bleibt konservativ
"Kitchen Sink Language" für experimentelle Sprachfunktionen
Zwar hat Sun die Programmiersprache Java mittlerweile als Open Source veröffentlicht, doch der Java Community Process soll auch in Zukunft die Weiterentwicklung der Sprache leiten. Für Entwickler, die experimentieren wollen, gibt es stattdessen die "Kitchen Sink Language".
Die Fortentwicklung von Java soll auch weiterhin geregelt ablaufen, man müsse bei der Auswahl von neuen Funktionen konservativ sein, so Peter Ahé, der die Entwicklung des Java-Compilers leitet. Bisher wurden über den Java Community Process neue Funktionen für die Programmiersprache ausgewählt und dies soll auch in Zukunft so bleiben, andernfalls gebe es ein Durcheinander.
Der Hauptzweig soll stabil sein und sich auf die Implementierung bewährter Funktionen konzentrieren. Allerdings sollen Entwickler auch Spaß haben: Hierfür gibt es nun das Projekt "Kitchen Sink Language", in dem Programmierer mit neuen Sprachfunktionen herumexperimentieren können. Hier seien auch "verrückte" Ideen umgesetzt worden.
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