Epson Stylus DX7000F druckt Fotos in 29 Sekunden

Das Gerät aus der Stylus-Serie arbeitet mit Einzelfarbpatronen. Ist eine Patrone leergedruckt, muss nur sie ersetzt werden. Beim Druck trägt das Multifunktionsgerät Farbtröpfchen mit einem Volumen von 3 Picolitern auf. Canon operiert hier in einigen Geräten sehr viel feiner mit nur einem Picoliter.
Der DX7000F druckt Verträge, Korrespondenz, Grafiken oder Fotos mit 5.760 x 1.440 dpi Auflösung. Der eingebaute Scanner verfügt über eine Auflösung von 1.200 x 2.400 dpi. Die zu druckenden Daten empfängt der DX7000F entweder über PictBridge, via USB 2.0 oder direkt von einer Speicherkarte. Das Gerät akzeptiert CF Type II, Memory Stick, SD/MMC und xD-Picture Card. Zu Bluetooth ist er nicht kompatibel.
Die Bedienung über das 2 Zoll große LCD ist einfach gehalten: Die wichtigsten Funktionen wie Kopieren, Drucken und Faxen werden über eigene Knöpfe aktiviert. 60 speicherbare Kurzwahltasten erleichtern zudem den Faxversand. Um nicht auf das Absenden eines Faxes, das man gerade verschicken will, warten zu müssen, kann der Nutzer von automatischer zu manueller Empfangsfunktion wechseln, sein Fax abschicken und dann wieder auf automatischen Empfang zurückstellen.
Dem Gerät liegt die OCR-Software ABBYY FineReader bei, mit der gedruckte Texte in ein zu Word kompatibles Dokument verwandelt werden können. Ferner steht mit Epson PhotoEnhance eine Bildoptimierungssoftware zur Verfügung, die automatisch und per Knopfdruck Fotos optimiert. Außerdem liefert Epson sein Bildverwaltungsprogramm Creativity Suite und das Restaurationswerkzeug Epson PhotoFix mit.
Als Standfläche verlangt der 7,1 kg wiegende DX7000F 46,3 x 34,4 x 17,8 cm. Ab dem 1. November 2006 soll der Epson Stylus DX7000F für 179,- Euro beim Fachhandel in den Regalen stehen.



