Acer mit zwei neuen DLP-Heimkinoprojektoren

1280 x 768 Pixel Auflösung ab 1.049,- Euro

Acer hat mit dem PH530 und dem PH730 zwei neue Projektoren für den Heimkinobereich vorgstellt. Die beiden DLP-Geräte bringen es auf eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln. Der Acer PH530 bringt es auf eine Helligkeit von 1000 ANSI Lumen während der PH730 es auf immerhin 1.300 ANSI Lumen bringt.

Artikel veröffentlicht am ,

Der Acer PH530 ist mit einem 7-Segmente-Farbrad ausgestattet und ist mit Anschlüssen für VGA, Component, HDMI bzw. DVI und Komposit ausgerüstet. Das Kontrastverhältnis soll 2.500:1 betragen.

Auch ein USB-Anschluss ist vorhanden, womit die Fernsteuerung des Projektors über einen PC oder ein Notebook möglich sein soll. Die Lautstärke im Energiesparmodus wird mit 29 dB(A) angegeben und die Lebensdauer der Lampe mit 3.000 Stunden beziffert.

Der Acer PH730 bietet ein Kontrastverhältnis von 2.500:1 und die Geräuschentwicklung soll im Leise-Modus bei 28 dB(A) liegen. Auch hier wird die Lampen-Lebensdauer mit 3.000 Stunden beziffert. Das Gerät verfügt zudem noch über zwei eingebaute Lautsprecher. Die Schnittstellenausstattung umfasst HDMI, DVI, VGA, Component, Composite und S-Video.

Bei beiden Geräten ist eine Trapez-Korrektur um +-16 Grad möglich. Der Acer PH530 misst 283 x 256 x 104 mm bei 2,7 Kilogramm Gewicht, während die Abmessungen des Acer PH730 350 x 282 x 119 mm betragen. Er bringt 3,4 Kilogramm auf die Waage.

Der Acer PH730 soll ab sofort zu einem Preis von 1.599,- Euro erhältlich sein. Der PH530 soll hingegen Mitte Oktober 2006 für 1.049,- Euro angeboten werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Arturia Microfreak 5.0
Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum

Eines der besten Hardware-Musikinstrumente wird dank Firmware-Update noch besser. Das sind die größten Neuerungen beim Arturia Microfreak.
Ein Hands-on von Daniel Ziegener

Arturia Microfreak 5.0: Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum
Artikel
  1. Forschung: Erstes Röntgenbild von einem einzelnen Atom
    Forschung
    Erstes Röntgenbild von einem einzelnen Atom

    Bisher war die Röntgenemission eines einzelnen Atoms zu schwach, um es auf einer Röntgenaufnahme abzulichten. Mit einer neuen Technik geht das jetzt.

  2. US Air Force: KI-Drohne bringt in Gedankenexperiment Befehlshaber um
    US Air Force  
    KI-Drohne bringt in Gedankenexperiment Befehlshaber um

    Die US Air Force und der verantwortliche Offizier stellen klar, dass es sich nur um ein Gedankenspiel handelt - und keinen echten Test.

  3. Microsoft Azure Cognitive Services: Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen
    Microsoft Azure Cognitive Services
    Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen

    Für maschinelles Sehen, Hören, Sprechen und Verstehen gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. Wir erklären die Dienste von Microsoft und schauen dabei auch auf die Datensicherheit.
    Ein Deep Dive von Michael Bröde

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Corsair Vengeance LPX DDR4-3600 16 GB 39,90€ und RGB PRO 49,90€ • Roccat Magma 33€ • MindStar: be quiet! Pure Base 500 FX 99,90€, ADATA LEGEND 710 2 TB 79€ • Alan Wake Remastered PS4 12,99€ • KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€ • Kingston Fury SSD 2 TB (PS5) 129,91€ • Sony Deals Week [Werbung]
    •  /