DRM.info will Konsumenten aufklären

Digital Rights oder Restrictions Management?

DRM übersetzt die Free Software Foundation mit "Digital Restrictions Management", auch um ihrer Abneigung gegen eine fortschreitenden Beschränkung von Nutzungsrechten an Inhalten Ausdruck zu gewähren. Unter drm.info ging nun ein Portal an den Start, das über die negativen Folgen von und Gefahren durch DRM aufklären soll.

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"Eure Geräte vertrauen Euch nicht", das ist nach Ansicht der FSF die zentrale Botschaft von DRM. Dies gehe so weit, dass dem Nutzer oftmals gar nicht verraten werde, welche Techniken auf seinen Geräten zum Einsatz kommen und was diese ggf. anrichten können.

DRM.info soll daher vor allem aufklären und zeigen, wie DRM jeden einzelnen ganz persönlich betrifft, einschränkt und überwacht. DRM basiere auf dem Prinzip, das Dritte mehr Kontrolle über Geräte haben, als deren Besitzer, skizziert Georg Greve, Präsident der Free Software Foundation Europe (FSFE) die Idee hinter dem Kürzel.

Neben der FSFE sind auch das Consumer Project on Technology (CPTech), die Electronic Frontier Finland (EFFI), die Electronic Information for Libraries (eIFL.net), das iCommons-Projekt (iCommons), die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) und netzpolitik.org an drm.info beteiligt.

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