Samsung-Laserdrucker druckt bis zu 43 A4-Seiten pro Minute
Beide Drucker unterstützen neben PCL6 und Postscript 3 auch die IBM-Proprinter-Emulation sowie PDF-Direkt. Sie sind mit einer Netzwerk- und USB-2.0- sowie einer Parallelschnittstelle ausgerüstet. Der Ausdruck der ersten Seite aus dem Stand-by-Modus heraus soll nach 8,5 Sekunden beginnen. Die Geräte sind mit 128 MByte Arbeitsspeicher ausgerüstet, der bis auf 512 MByte erweiterbar ist.
Sie lassen sich mit vier Papiermagazinen und einem Multifunktionseinzug auf eine Papierkapazität von 2.100 Blatt aufrüsten und sollen ab September 2006 erhältlich sein.
Die mitgelieferten Tonerkartuschen haben bei fünfprozentiger Deckung nach Herstellerangaben eine Reichweite von bis zu 10.000 Seiten. Die mitgelieferten Kartuschen sind voll, hob Samsung extra hervor, und keine abgespeckten "Starterpakete", wie sie bei Billigdruckern oft dabei sind.
Für beide Drucker gibt es auch eine 40-GByte-Festplatte. Wenn diese eingesetzt ist, lassen sich auch Funktionen wie der Druck vertraulicher Dokumente realisieren, die erst durch Eingabe eines vierstelligen PIN-Codes am Drucker ausgegeben werden. Auch ein zeitversetzter Druck aufwendiger Druckaufträge, der Barcode-Druck sowie die Formularabspeicherung und ein Kontrollausdruck vor Ausgabe aller erwünschten Duplikate ist möglich. Wer will, kann auch nur einen Druckauftrag senden und am Drucker einstellen, wie oft dieser hintereinander ausgeführt werden soll.
Treiber sind für gängige Windows-Versionen, viele Linux-Distributionen und verschiedene MacOS vorhanden. Auf beide Geräte gewährt Samsung eine dreijährige Garantie mit Vor-Ort-Service.
Der Samsung ML-4551N kostet 1.049,- Euro und der ML-4551ND mit integrierter Duplex-Einheit soll 1.299,- Euro kosten.



