Zwei neue Nokia-Handys mit Schiebemechanismus

Neuauflage des Symbian-Smartphones 3250 vorgestellt

Nokia hat mit dem 5200 und dem "5300 XpressMusic" zwei neue Mobiltelefone für Einsteiger vorgestellt, die beide mit einem Schiebemechanismus und einer Kamera versehen sind. Das 5300 XpressMusic ist auf eine gute mobile Musikunterhaltung getrimmt und wird mit einer 256-MByte-Speicherkarte ausgeliefert. Als dritte Neuvorstellung zeigen die Finnen eine Neuauflage des Symbian-Smartphones 3250, dem nun eine 512-MByte-Speicherkarte beiliegt.

Artikel veröffentlicht am ,

Nokia 5300 XpressMusic
Nokia 5300 XpressMusic
Äußerlich unterscheiden sich die beiden Handy-Neuvorstellungen nur geringfügig. Während das Nokia 5300 XpressMusic mit drei Steuertasten für den internen Musik-Player versehen ist, besitzt das 5200 nur eine Sondertaste. Der Musik-Player spielt die Formate MP3, WMA, M4A, AAC, AAC+ und eAAC+ ab. Mit einer Akkuladung soll ein kontinuierlicher Musikgenuss von bis zu 12 Stunden möglich sein. Beide Handys sind mit einer 2,5-mm-Klinkenbuchse versehen, um darüber Kopfhörer oder Lautsprecher anzuschließen. Diese weisen aber meist einen 3,5-mm-Klinkenstecker auf, so dass ein Adapter erforderlich ist. Dieser liegt zumindest dem 5300 XpressMusic bei.

Inhalt:
  1. Zwei neue Nokia-Handys mit Schiebemechanismus
  2. Zwei neue Nokia-Handys mit Schiebemechanismus

Insgesamt etwas besser ausgestattet ist das Nokia 5300 XpressMusic. Es besitzt ein Display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln und maximal 262.144 Farben, eine 1,3-Megapixel-Kamera und einen MicroSD-Card-Steckplatz, um den internen Speicher von 7 MByte um maximal 2 GByte zu erweitern. Zum Lieferumfang gehört eine MicroSD-Card mit 256 MByte. Das Nokia 5200 kommt ohne Speicherkartensteckplatz aus, bietet 4 MByte Speicher und begnügt sich mit einer VGA-Kamera. Zudem liefert das Display eine geringere Auflösung und zeigt bei maximal 266.144 Farben lediglich 128 x 160 Pixel.

Nokia 5200
Nokia 5200
Beide Taschentelefone kommen als Tri-Band-Geräte daher, funken in den drei GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und beherrschen GPRS sowie EDGE jeweils in der Klasse 10. Zudem sind eine Infrarotschnittstelle und Bluetooth enthalten. Die Taschentelefone messen jeweils 92,4 x 48,2 x 20,7 mm und sind mit einem UKW-Radio, einem E-Mail- und Instant-Messaging-Client sowie einer Freisprechfunktion versehen.

Bei einem Gewicht von 104,2 Gramm schafft der Akku im 5200 eine Sprechzeit von maximal 3,2 Stunden und hält im Bereitschaftsmodus bis zu 11 Tage durch. Das 5300 XpressMusic bringt 106,2 Gramm auf die Waage und schafft mit einer Akkuladung ebenfalls eine Gesprächsdauer von bis zu 3,2 Stunden. Im Stand-by-Betrieb muss der Akku nach 9 Tagen aufgeladen werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Zwei neue Nokia-Handys mit Schiebemechanismus 
  1. 1
  2. 2
  3.  


socke011 02. Okt 2006

Nun Klapphandys schützen nur bedingt vor Kratzer. Bei meinem Nokia 7650 hatte ich mit...

Maggi 28. Sep 2006

Was ist schlecht an Fisher-Price? Ich finds für ein Einsteigerhandy absolut ok - schön...

Motorola Razor... 27. Sep 2006

Deutschland ist Pleite. Bald gehen die Lichter aus und wir hausen alle unter Brücken.

pm 27. Sep 2006

Ich finde, sie sehen ganz gut aus.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Direkte-E-Fuel-Produktion  
Porsches Masterplan hinter dem Verbrennerkompromiss

Der Sportwagenhersteller will künftig E-Fuels direkt im Fahrzeug produzieren. Dazu übernimmt Porsche das strauchelnde Start-up Sono Motors.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Direkte-E-Fuel-Produktion: Porsches Masterplan hinter dem Verbrennerkompromiss
Artikel
  1. BrouwUnie: Tesla verkauft Giga Bier zu einem stolzen Preis
    BrouwUnie
    Tesla verkauft Giga Bier zu einem stolzen Preis

    Tesla hat, wie von Elon Musk versprochen, nun eine eigene Biermarke im Angebot und verkauft drei Flaschen für knapp 90 Euro.

  2. Google: Ursache für Acropalypse-Lücke in Android seit Jahren bekannt
    Google
    Ursache für Acropalypse-Lücke in Android seit Jahren bekannt

    Eine wohl undokumentierte API-Änderung führte zu der Acropalypse-Sicherheitslücke. Das Problem dabei ist Google schon früh gemeldet worden.

  3. Sprachmodelle: Warum ChatGPT so erfolgreich ist
    Sprachmodelle
    Warum ChatGPT so erfolgreich ist

    KI-Insider Wie erklärt sich der Erfolg von ChatGPT, obwohl es nur eines von vielen Sprachmodellen und leistungsstarken KI-Systemen ist? Drei Faktoren sind ausschlaggebend.
    Von Thilo Hagendorff

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • ASUS VG27AQ1A QHD/170 Hz 269€ • Crucial P3 Plus 1 TB 60,98€ • ViewSonic VX3218-PC-MHDJ FHD/165 Hz 227,89€ • MindStar: be quiet! Pure Base 600 79€ • Alternate: Corsair Vengeance RGB 64-GB-Kit DDR5-6000 276,89€ und Weekend Sale • Elex II 12,99€ • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /