Neue Fon-Router schwerer zweckentfremdbar (Update)
Firmware nun geschützt vor Austausch durch Nicht-Fon-Firmware
Laut offiziellem deutschen Blog des spanischen WLAN-Zugang-Anbieters Fon werden künftig die subventioniert angebotenen WLAN-DSL-Router schwerer umzuprogrammieren sein. Fon hofft, damit denjenigen das Handwerk zu legen, die zwar von dem günstigen Hardwarepreis profitieren, aber nicht Teil des Fon-Netzes werden wollen.
Es soll bei dem nun erhältlichen neuen Router "La Fonera" nicht mehr so einfach möglich sein, die Fon-Firmware durch eine andere Firmware zu ersetzen. Auch die Verfügbarkeit der Access Points werde überprüft, heißt es seitens Fon. Wer seinen Router nicht dauerhaft betreibe, könnte beispielsweise den kostenfreien Zugang zu anderen Fon-Hotspots einbüßen.
Mit den bei Fon-Kunden stehenden subventionierten WLAN-DSL-Routern soll der Ausbau des Fon-Netzes gefördert werden; wer einen Fon-Router betreibt, kann seine Internetanbindung mit anderen angemeldeten Fon-Nutzern gegen Gebühr oder kostenlos teilen. So kann entweder ein bisschen was hinzuverdient werden oder selbst kostenlos über andere Fon-Router auf das Internet zugegriffen werden.
Bisher hatte Fon auf Linksys- und Buffalo-Geräte mit spezieller Firmware gesetzt, nun gibt es - ebenfalls subventioniert - auch den für Fon gefertigten neuen WLAN-DSL-Router La Fonera, der beispielsweise zwei SSIDs gleichzeitig sendet. Sein Nachfolger Fon Liberator wird gar einen Bittorrent-Client beinhalten, allerdings wird er noch etwas auf sich warten lassen.
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Linux Firmware läßt sich bearbeiten, was bei anderen nicht der Fall ist. Als Beispiel ist...
ich weiß, ich habs heut nit drauf... *augenverdreh* *head-desk* *scheißen* *schlafen*
Ich würde ja dafür plädieren es zukünftig z.B. als Mordkopie oder Brandschatzungskopie...
Danke, ich werds die Tips mal testen und den Fön Router mit 380V overclocken damit er...