71 potenzielle Sicherheitslücken im Firefox

Quelltext-Analyse findet 655 Fehler

Eine Überprüfung des Mozilla-Firefox-Quelltextes mit der Analyse-Software Klocwork K7 hat 655 Fehler sowie 71 potenzielle Sicherheitslücken aufgedeckt. Die Informationen wurden den Mozilla-Entwicklern zur Verfügung gestellt.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Quelltext-Analyse-Software wird dazu benutzt, um potenzielle Fehler aufzuspüren, die beispielsweise auch durch schlechten Programmierstil entstehen können. Die Mozilla Foundation nutzt dafür offiziell Coverity, wie sie vor kurzem bekannt gab.

Ein anderes Produkt dieser Art ist Klocwork K7, das nun den Quelltext des Webbrowsers unter die Lupe nahm. Dabei hat die Software insgesamt 655 Fehler entdeckt, von denen die große Mehrheit durch "Nullzeiger-Dereferencing" entstand. Weitere Fehler tauchen bei der Speicherverwaltung auf und einige nicht initialisierte Variablen sind ebenfalls für Fehler verantwortlich.

Auch 71 potenzielle Sicherheitslücken soll der Firefox-Code enthalten. Hierzu gibt es allerdings keine genaueren Angaben, damit diese nicht ausgenutzt werden. Das genaue Analyse-Ergebnis wurde den Firefox-Programmierern aber zur Verfügung gestellt, so dass diese sich nun überlegen können, wie sie darauf reagieren.

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pamuk 06. Mär 2007

Michael - alt 11. Sep 2006

Wann wird Golem endlich diejenigen aussperren, die sich nicht im geringsten die Mühe...

so nie 11. Sep 2006

Es lebe die totale Mobilität - nur welche Geheimdienste haben dann Zugriff auf meine...

Michael - alt 11. Sep 2006

Nicht ganz falsch. Allerdings ist Java keine Lösung des Problems, denn es schafft...



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