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IBM: Speichersysteme sollen intelligent werden

Unternehmen arbeitet an neuen Techniken. IBM arbeitet an neuen Speichersystemen, die nicht nur Daten vorhalten, sondern auch Verwaltungs- und Analysefunktionen bieten sollen. Die Logical-Partition-Technik (LPAR) soll ebenfalls vorangetrieben werden, um virtuelle Server auf Storage-Systemen einzurichten.
/ Julius Stiebert
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In den Labors von IBM arbeiten Techniker an neuen Speichersystemen, die zukünftigen Anforderungen gerecht werden sollen. Mit Storage-Class-Memory soll schnellerer Speicher geschaffen werden, der bei niedrigen Kosten dennoch zuverlässig sein soll. So soll Random-Access-Storage entstehen, der es mit herkömmlichen Festplatten und Flash-Speicher aufnehmen bzw. diese ersetzen kann.

Ferner sind intelligente Systeme in Arbeit, die Verwaltungs- und Analysefunktionen bieten, um so beispielsweise Fehler rechtzeitig selbst zu erkennen. Die Logical-Partition-Technik zum Erstellen von virtuellen Servern auf Storage-Systemen möchte IBM ebenfalls weiter vorantreiben. Auf die starke Zunahme von Daten sollen Lösungen reagieren, die eine einfachere Verwaltung ermöglichen. Das Ziel ist dabei, auf offene Standards mit regelbasierten Protokollen zu setzen, um Speicherinfrastrukturen zu verwalten.


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