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Atlas zeigt bundesweit Möglichkeiten des Breitbandzugangs

Erneuerter Breitbandatlas geht online. Auf der Internationalen Funkausstellung 2006 in Berlin hat die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dagmar Wöhrl den neuen Breitbandatlas vorgestellt. Das Werk zeigt, wo es in den einzelnen Kommunen breitbandige Internetzugänge gibt.
/ Andreas Donath
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Im Online-Breitbandatlas lässt sich zudem recherchieren, wo welche Anbieter aktiv sind und über welche Netztechnologien der Anschluss erfolgt. Noch gibt es weiße Flecken auf der Deutschland-Karte und auch der Wettbewerb zwischen den Breitband-Technologien ist bisher schwach entwickelt, so das BMWi.

Die Bundesregierung will bis zum Jahr 2008 für 98 Prozent aller Haushalte einen breitbandigen Internetzugang über Festnetz, Kabelnetz oder terrestrische Funktechnologien erreichen. Dazu soll die Breitbandentwicklung durch eine Regulierungs- und Frequenzpolitik unterstützt und die Verbreitung von Best-Practice-Lösungen über Initiativen, Foren und nicht zuletzt über den Breitbandatlas gefördert werden.

Das Breitbandportal wurde Ende Juli 2005 vom damaligen Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) erstmalig vorgestellt.


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