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Kommt Nachfolger von Windows Vista noch vor 2011?

Microsoft will Intervall zwischen Windows-Versionen verringern. Obwohl die Arbeiten an Windows Vista noch nicht abgeschlossen sind, gibt sich Microsoft-CEO Steve Ballmer visionär: Er gewährt einen ersten Ausblick auf das, was nach Vista kommt. Unter dem Codenamen Vienna plant der Softwaregigant einen Windows-Vista-Nachfolger.
/ Ingo Pakalski
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Steve Ballmer betonte, das Intervall zwischen neuen Windows-Versionen künftig verkürzen zu wollen. Zwischen dem Marktstart von Windows XP und der Verfügbarkeit von Windows Vista werden voraussichtlich mehr als fünf Jahre liegen. Diese Zeitspanne will Microsoft künftig verringern, berichtet der US-Branchendienst CNet.com(öffnet im neuen Fenster) .

Bislang verriet Microsoft aber noch nicht, wie deutlich die Zeitspanne zwischen neuen Windows-Hauptversionen verkleinert werden soll. Wenn der zeitliche Abstand aber in jedem Fall unterhalb von fünf Jahren liegen wird, könnte schon 2011 die unter dem Codenamen Vienna geplante Windows-Version auf den Markt kommen. Derzeit ist noch nicht bekannt, welche Funktionen der Windows-Vista-Nachfolger bringen wird.

Bereits anlässlich der Umstrukturierung von Microsofts Betriebssystemsparte im März 2006 verkündete Microsoft, nicht mehr so viel Zeit zwischen zwei Windows-Updates verstreichen lassen zu wollen . Diese Absicht wurde durch die klare Äußerung von Steve Ballmer nochmals unterstrichen.


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