Google zeigt ungültige Klicks an
AdWords-Statistik weist ungültige Klicks aus
Dem Thema des Klick-Betrugs, also gezielte Klicks auf Anzeigen, um Schaden zu verursachen, begegnet Google mit einer neuen Funktion. Seinen AdWords-Kunden zeigt Google nun an, wie viele ungültige Klicks es auf Anzeigen gibt.
So sollen die AdWords-Statistiken nun "Invalid Clicks" und eine "Invalid Clicks Rate" zeigen und Kunden so einen besseren Überblick verschaffen. Die Klicks werden dabei automatisch und in Echtzeit von Googles Systemem herausgefiltert, bevor die Werbekunden zur Kasse gebeten werden, verspricht Google.
Google will aber nicht nur seinen Kunden mit den neuen Funktionen ein besseres Gefühl geben, sondern auch zeigen, dass Klick-Betrug kein derart großes Problem ist, wie es manche Berater darstellen. Anfang des Monats veröffentlichte der Marktforscher Outsell eine Studie, die den Schaden durch "Click Fraud" mit rund 1,3 Milliarden US-Dollar bezifferte.
Hinter Klick-Betrug müssen nicht primär die Site-Betreiber stecken, die durch selbst verursachte Klicks ihre Einnahmen erhöhen wollen, wird bei den Suchmaschinen doch weitgehend nach Klicks abgerechnet. Auch Konkurrenten von Werbetreibenden oder der Site-Betreiber können ein Interesse an Klick-Betrug haben, z.B. um die Werbekosten in die Höhe zu treiben oder eine Website in Misskredit zu bringen.
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Hallo warum sollte eine firma zeit und geld für die entwicklung solcher systeme...
man sieht es an der Klickstatistik: es wird nur noch die Hauptseite angeklickt, keine...
jap zustimm. bin nämlich auch rausgeflogen wegen so einer schei**e. wobei ich nicht...