Der kleine Ferrari für die Aktentasche: Subnotebook von Acer

Das Breitbild-Display mit einer Diagonalen von 12,1 Zoll bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und wird über die in den Chipsatz integrierte Grafiklösung ATI Radeon Xpress 1150 mit 256 MByte GDDR3 VRAM versorgt. Der Arbeitsspeicher kann über zwei soDIMM-Steckplätze auf bis zu 4 GByte ausgebaut werden.
Das Ferrari-Notebook ist nicht nur mit einem VGA-Ausgang, sondern auch einem S-Video-Ausgang ausgerüstet. Dazu kommt neben analogen Tonanschlüssen auch ein S/PDIF-Ausgang.
Im Deckel ist eine kleine drehbare Kamera mit 1,3 Megapixeln Auflösung eingebaut, mit der beispielsweise Videokonferenzen abgehalten werden können. Die Kommunikationsschnittstellen umfassen Gigabit-Ethernet, WLAN nach 802.11a/b/g, Bluetooth, Infrarot und ein Modem.
Als weitere Schnittstellen bieten sich drei USB-2.0-Anschlüsse, ein PC-Card-Einschub sowie ein 5-in-1-Kartenleser für SD, MemoryStick(Pro), MMC und die xD-Karte an. Einen FireWire400-Anschluss gibt es ebenfalls.
Im Paket liegen gleich zwei Akkus. Beide hintereinander eingesetzt sollen so eine Laufzeit von bis zu 5 Stunden erlauben. Das Ferrari 1000 misst 302,3 x 221,28 x 20,8 bis 34,5 mm und wiegt mit dem kleinen Akku 1,6 Kilogramm und mit dem etwas größeren 1,75 Kilogramm. Die Taktfrequenzen des eingesetzten Prozessors teilte Acer noch nicht mit.
Das Gerät soll in Deutschland ab Mitte August 2006 für 2.299,- Euro erscheinen.



