Qimonda meldet sich an der New Yorker Börse an

Börsengang soll bis zu 1,1 Milliarden US-Dollar erlösen

Zwischen 1 und 1,1 Milliarden US-Dollar will die Infineon-Tochter Qimonda mit ihrem Börsengang in den USA erlösen. Rund 63 Millionen Aktienzertifikate werden angeboten.

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Qimonda hat dazu die entsprechenden Registrierungsdokumente (Registration Statement) bei der US-Börsenaufsicht (SEC) eingereicht. Zwischen 16,- und 18,- US-Dollar soll ein Aktienzertifikat kosten, das je für eine Stammaktie steht.

Das Volumen der Platzierung liegt zwischen 1 und 1,1 Milliarden US-Dollar, sollen doch 63 Millionen Aktienzertifikate angeboten werden. Ein Drittel kommt vom Mutterkonzern Infineon, die restlichen rund 42 Millionen Zertifikate fließen in eine Kapitalerhöhung. Optional stehen weitere 9,45 Millionen Zertifikate aus dem Besitz von Infineon zur Verfügung.

Qimonda sollen so 672 bis 756 Millionen US-Dollar zufließen. Werden alle Papiere erfolgreich platziert, läge der Free Float bei 21 Prozent der Qimonda-Anteile.

Den Börsengang in New York hatte Qimonda bereits im Mai angekündigt und mit der dort vorhandenen Marktliquidität und einer relativ hohen Gewichtung von Technologie- und Halbleiterunternehmen in den amerikanischen Indizes begründet.

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