Frankreich fördert Internetzugänge und PCs für Ärmere

Öffentlich-private Partnerschaft soll Finanzierung übernehmen

Zur Förderung der Internetnutzung will die französische Regierung schwächer gestellten Familien einen Breitband-Internetzugang samt Hardware subventionieren. Das Pressebüro des französischen Premierministers teilte die Entscheidung nach einer Sitzung des interministeriellen Komitees für die Informationsgesellschaft mit.

Artikel veröffentlicht am ,

Premierminister Dominique de Villepin erklärte, dass zwar rund die Hälfte der Franzosen einen Computer hätte und man mit 10 Millionen Breitbandzugängen einen Spitzenplatz in Europa und der Welt einnehme, aber dennoch eine digitale Spaltung durch das Land gehe.

Der Plan zielt darauf ab, dass Familien mit niedrigen Einkommen in den nächsten drei Jahren einen Rechner samt Software sowie einen preiswerten Breitband-Internetzugang für 1 Euro pro Tag erhalten können. Damit soll die Medienkompetenz gefördert und z.B. auch Online-Bildungsangebote begleitet werden. Das Angebot soll ab 2007 zur Verfügung stehen.

Die Details sollen in den nächsten Monaten entschieden werden - beispielsweise, welche Einkommensgrenzen gelten sollen. Das Angebot soll im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft realisiert und finanziert werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


tachauch 15. Jul 2006

asozial? lern wovon du redest: http://titania.sourceoecd.org/vl=21105262/cl=14/nw=1/rpsv...

mein ich 13. Jul 2006

als schweizer darf ich das hier wohl sagen. sorry ihr armen deutschen... mehrwertsteuer...

Kaffeesatz 13. Jul 2006

yo. Die armen haben auch ein Recht darauf, Pornos im Internet runterladen zu dürfen.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Powerstation vs Balkonkraftwerk
Mit welcher Lösung sich am besten Energie sparen lässt

Mit Sonnenenergie Strom sparen - dafür gibt es viele Lösungen. Doch welche bezahlbaren Systeme für Wohnungen und Häuser sind aktuell am vielversprechendsten? Wir geben eine Übersicht für Einsteiger.
Ein Ratgebertext von Dimitar Mitev

Powerstation vs Balkonkraftwerk: Mit welcher Lösung sich am besten Energie sparen lässt
Artikel
  1. Energiewende: Blumenkübel mit Solaranlage kostet 1.000 Euro
    Energiewende
    Blumenkübel mit Solaranlage kostet 1.000 Euro

    Die Ideen, wie sich steckerfertige Solaranlagen verpacken lassen, nehmen nicht ab: Greenakku bietet jetzt eine Blumenkübel-Sichtschutz-Kombination an.

  2. Freie Office-Suite: Red Hat will Libreoffice-Support beenden
    Freie Office-Suite
    Red Hat will Libreoffice-Support beenden

    Statt auf klassische Desktop-Anwendungen will sich das Linux-Desktop-Team von Red Hat auf Funktionen wie HDR konzentrieren.

  3. Energiewende in Sachsen-Anhalt: Installation von Balkonkraftwerken steigt deutlich
    Energiewende in Sachsen-Anhalt
    Installation von Balkonkraftwerken steigt deutlich

    Der Zuwachs an Balkonkraftwerken lässt sich nur schwer messen. Die Stadtwerke gehen von vielen Solaranlagen aus, die nicht ordnungsgemäß angemeldet wurden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • PS5 inkl. GoW Ragnarök oder CoD MW2 549€ • MSI RTX 4070 Ti 999€ • Gigabyte 43" 4K UHD 144 Hz 717€ • Amazon FireTV Smart-TVs bis -32% • MindStar: AMD Ryzen 7 5800X3D 285€, PowerColor RX 7900 XTX Hellhound 989€ • SanDisk Ultra NVMe 1TB 39,99€ • Samsung 980 1TB 45€ [Werbung]
    •  /