IBM stellt neuen Geschäftszweig in Deutschland vor
Engere Zusammenarbeit mit Kunden geplant
IBM hat in Deutschland einen neuen Geschäftszweig begründet. Er soll im Bereich "Collaborative Innovation" operieren, wobei die Zusammenarbeit mehrerer beteiligter Partner in vielerlei Bereichen umrissen wird. Der neue Geschäftsbereich heißt "Technology Collaboration Solutions".
Der neue Geschäftszweig spricht den Kreis aus Partnerunternehmen, Kunden und assoziierten Firmen und IBM an. IBM will in einem ersten Schritt zunächst Branchen wie Automobil, Fertigung, Logistik, Medizin, Luftfahrt und Sicherheit ansprechen.
"Ein größerer Umbruch ist heutzutage hin zu kollaborativer Innovation erkennbar. Firmen in allen Branchen erkennen, dass Innovation in Forschung und Entwicklung der Schlüssel für Unternehmenswachstum ist", so Michael Wirth, der Verantwortliche für den neuen Geschäftszweig.
"Unternehmen müssen zunehmend stärker mit Partnern zusammenarbeiten und zusätzliche Vertriebskanäle entwickeln, um ein höheres Maß an Innovation zu erreichen, das für den künftigen Erfolg entscheidend sein kann. Der Geschäftszweig Technology Collaboration Solutions ist dafür da, unseren Kunden direkten Zugang zu erstklassigen Technologien und erfahrenen Entwicklungsteams zu ermöglichen, die sie möglicherweise für ihren Erfolg in ihrem Marktumfeld künftig benötigen", sagte Wirth.
Die Zusammenarbeit mit den Kunden soll auch jenseits des Rechenzentrums laufen und sich auch auf Kooperation im Bereich Entwicklung, Vertrieb und Herstellung neuer Produkte beziehen. Im Kontakt mit IBM sollen die Kunden bestärkt werden, eigene Entwicklungs- und Forschungsaktivitäten sowie Produktentwicklungen neu zu durchdenken und zu strukturieren.
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Ist das der Unternehmens-Zweig, der die Lizenzgebühren für die rund 50.000 IBM-Patente...