Test: Nintendo DS Lite - Erfolgs-Handheld nun auch in Schön
Nintendo DS Lite
Die gravierendsten Auswirkungen auf das eigentliche Spielen dürfte die neu geregelte Helligkeit der Bildschirme darstellen: Beim DS Lite kann zwischen vier Helligkeitsstufen gewählt werden - und die hellste davon strahlt derart viel Licht ab, dass man das neue DS auch gut und gerne als Taschenlampe benutzen kann. Probleme beim Spielen im hellen Sonnenlicht sowie in dunkleren Umgebungengehören somit endgültig der Vergangenheit an, der Unterschied ist noch gravierender als damals beim Übergang vom GBA zum GBA SP - wer erstmal auf dem DS Lite gespielt hat, wird die Darstellung auf dem alten DS beständig als zu dunkel und blass empfinden.
Wer allerdings wirklich auf der höchsten Helligkeitsstufe spielt, muss sich damit abfinden, dass der Akku nur für etwas mehr als fünf Stunden Strom liefert; die von Nintendo angegebenen maximal 19 Stunden Spielzeit erreicht also nur, wer sich mit der niedrigsten Helligkeitsstufe zufrieden gibt. Danach muss die Konsole für etwa drei Stunden aufgeladen werden, bis der Akku wieder voll ist, wobei der DS Lite ein proprietäres Netzteil mitbringt - das Ladekabel des alten DS lässt sich also nicht weiter benutzen.
Nintendo DS Lite
Die Anordnung der Action-Buttons und des Steuerkreuzes wurden nicht geändert; dafür ist der Einschaltknopf nun an der Außenseite des Gerätes, die Start- und Select-Taste sind nun nicht mehr über, sondern unter den Aktionstasten. Auffällig ist, dass Buttons und Steuerkreuz nun etwas mehr Spielraum haben, was die Bedienung insgesamt leider etwas schwammiger wirken lässt.
Auch der Stylus zum Bedienen des Touchpads ist gewandert und wird nun seitlich und nicht mehr hinten in die Konsole gesteckt. Der gerade von Spielern mit großen Händen geäußerten Kritik, dass der Eingabestift zu winzig sei, hat man offensichtlich zugehört - der neue Stylus ist etwas dicker sowie einen guten Zentimeter länger, was sich beim Spielen durchaus positiv bemerkbar macht. Die weiteren äußeren Änderungen sind allesamt im Grunde nur kosmetischer Natur: Die Lautsprecher sind nun zwar kleiner, aber ebenso laut wie beim alten DS, das Mikrofon sitzt nun nicht mehr unten, sondern zwischen den beiden Screens, und die Schultertasten sind etwas schmaler, was auf die Bedienung aber keine Auswirkungen hat. Der Slot für die DS-Spiele-Cards sitzt weiterhin an der Rückseite, der Kopfhöreranschluss an der Vorderseite.
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http://world-of-dungeons.de/?link_wd_21552 Einfach mal anschaun ;-)
@Master of Disaster: Man speichert auf den DS Karten,wo die Spiele drauf sind.Man...
Ein einfaches "Einfachheit" ist wohl zu unmodern?
Kann man sich aber bequem bei Play-Asia bestellen.