Apple patentiert Sprachsynthese für den iPod
Rechner soll Hauptarbeit übernehmen
Dass es lästig und mitunter sogar gefährlich ist, den MP3-Player zu mustern, wenn man den nächsten Song aussuchen oder ein anderes Album anwählen will, dürfte allgemein bekannt sein. Bislang musste man z.B. beim Auto- und Fahrradfahren das Gerät deshalb blind bedienen, um sich nicht allzu sehr ablenken zu lassen. Apple plant - nach einer Patentschrift zu urteilen - offenbar, dies mit einer Sprachsynthese für den iPod künftig zu ändern.
In dem Apple-Patent werden Methoden zur Sprachsteuerung von Geräten wie beispielsweise des iPods beschrieben. Dabei geht es nicht etwa um Spracherkennung, sondern um die Tonausgabe von Menüpunkten und Musik- bzw. Albumtiteln.
Die Sprachsynthese für die variablen Inhalte soll nicht etwa vom iPod, sondern vom Host-Computer erledigt werden, also vom PC oder Mac, an den man den iPod anschließt. Der Rechner soll die individuellen Audiotexte erzeugen und mit auf den iPod tranferieren.
Je nach Qualität der Sprachsynthese bietet sich ein solcher Mechanismus auch an, digitale Bücher in einfache Audiobooks umzuwandeln.
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