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Linux-Stammbaum: Wer stammt von wem ab?

Mindmap veranschaulicht Abhängigkeiten von Linux-Distributionen. Die Zahl der Linux-Distributionen wächst, viele neue Distributionen stellen aber nur Abwandlungen bestehender Linux-Distributionen dar und passen diese einem bestimmten Zweck an. Ravi, Autor des Blogs Linuxhelp, hat begonnen, Linux-Distributionen und ihre Abhängigkeiten untereinander in einer Mindmap zu veranschaulichen.
/ Jens Ihlenfeld
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Noch ist die Mindmap von Ravi in der Entstehung, aber schon jetzt listet sie zahlreiche Distributionen auf und zeigt, zumindest in groben Zügen, wer von wem abstammt. Die Zahl der Basis-Distributionen ist relativ übersichtlich: Lässt man kleine Spezialdistributionen einmal außen vor, sind vor allem Debian, Gentoo, Fedora, OpenSuse und Slackware zu nennen.

Insbesondere Debian kann auf eine stattliche Zahl von Kindern, Enkeln und Urenkeln verweisen, obwohl in der Mindmap noch lange nicht alle Distributionen enthalten sind. Allerdings lässt Ravi historsiche Distributionen, also solche, die heute keine größere Rolle mehr spielen, von vornherein außen vor.


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