Kubuntu: Viel Wirbel um nichts?
Problem angeblich bereits gelöst
Nachdem die deutsche Webseite der Kubuntu-Distribution gestern aus Protest offline ging, gab es auch auf den englischen Mailinglisten etwas Aufregung um die Vorwürfe. Doch auch Kubuntu-Entwickler Jonathan Riddell äußerte sich: Demnach sei das eigentliche Problem bereits gelöst.
Jonathan Riddell ist der einzige Entwickler, der für seine Arbeit an Kubuntu von Canonical bezahlt wird. In einer E-Mail an die Kubuntu-Users-Mailingliste äußerte er sich zu den vom Kubuntu.de-Team erhobenen Vorwürfen. Demnach sei das einzige Problem, dass der deutsche Entwickler Andreas Müller nach einem Server-Umzug keinen Account mehr auf kubuntu.org gehabt habe. Da der Systemadministrator sehr beschäftigt sei, habe er Müller nicht geantwortet. Mittlerweile wurde der Account jedoch wieder eingerichtet, womit laut Riddell das gesamte Problem gelöst ist.
Davon, dass Canonical Kubuntu nicht genug unterstützen würde, kann laut Riddell keine Rede sein. Vielmehr würde der Hauptsponsor der Ubuntu-Distribution die KDE-Variante weiterhin unterstützen, obwohl sie noch keinen Support-Vertrag dafür verkauft hätten. Die Nachricht auf Kubuntu.de lasse das Problem viel größer erscheinen als es in Wirklichkeit sei, so Riddell.
Das Team der deutschsprachigen Webseite, die von Kubuntu-Entwickler Andreas Müller geführt wird, hatte Canonical mangelnde Unterstützung für Kubuntu vorgeworfen. Um gestellte Fragen beantwortet zu bekommen, wurde die Website aus Protest vorübergehend offline geschaltet.
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So betrachtet fragt man sich, warum der Account nur zwei Monate inaktiv war und nicht...
Hat dich die deutsche Sprache schon offiziell wegen Vegewaltigung angezeigt?
ah ne das heißt ja Kubuntu.. man der name wird mir echt zubuntu
...und andere davon unglaublich weit enfernt!
Eins sollte doch inwzischen vollkommen klar sein. Kubunut.de sind ihre User vollkommen...