Nokia nennt Preise zu Symbian-Smartphones der E-Serie

Nokia E60, E61 und E70 kommen mit leichter Verspätung in den Handel

Die im Oktober 2005 vorgestellten Symbian-Smartphones E60, E61 und E71 von Nokia werden mit einiger Verzögerung voraussichtlich im April 2006 in die Regale kommen. Auf Nachfrage von Golem.de ließ sich Nokia nun Preisangaben zu den Geräten der E-Serie entlocken. Alle drei UMTS-Mobiltelefone der E-Serie unterstützen zahlreiche mobile E-Mail-Dienste, zeichnen sich durch WLAN sowie VoIP-Funktionen aus und verfügen über ein Aktiv-Matrix-Display mit 16,7 Millionen Farben.

Artikel veröffentlicht am ,

Nokia E61
Nokia E61
Mit dem E61 hat Nokia erstmals ein Gerät im Angebot, das einen Gehäuseaufbau aufweist, der dem eines BlackBerry oder Treo-Smartphones stark ähnelt. So befindet sich eine Mini-Tastatur für Texteingaben direkt unterhalb des Displays, das bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln bis zu 16,7 Millionen Farben anzeigt. Bei allen anderen Nokia-Geräten mit Tastatur musste immer erst etwas auf- oder weggeklappt werden, um an die Handy-Klaviatur zu gelangen. Das erschwert die Bedienung mit einer Hand unnötig.

Inhalt:
  1. Nokia nennt Preise zu Symbian-Smartphones der E-Serie
  2. Nokia nennt Preise zu Symbian-Smartphones der E-Serie

Nokia E61
Nokia E61
Das UMTS-Smartphone besitzt 75 MByte Speicher, der sich per mini-SD-Card aufstocken lässt. Eine Speicherkarte mit 64 MByte liegt dem Gerät bereits bei. Das 117 x 69,7 x 14 mm messende UMTS-Gerät unterstützt zudem die vier GSM-Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz einschließlich HSCSD und GPRS der Klasse 11. Der Akku in dem 144 Gramm wiegenden Gerät schafft im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von bis zu 7 Stunden und hält im Bereitschaftsmodus maximal 11 Tage durch. Akkulaufzeiten für den UMTS- und WLAN-Betrieb blieb Nokia weiterhin schuldig.

Nokia E70
Nokia E70
Das Nokia E70 ist ebenfalls mit einer Tastatur versehen, an die man aber erst nach dem Aufklappen gelangt. Der dahinter steckende Mechanismus arbeitet ähnlich wie beim Nokia 6822, so dass für die Tastaturnutzung beide Hände benötigt werden. Im 117 x 53 x 22 mm messenden Mobiltelefon steckt ein Aktiv-Matrix-Display, das bei einer Auflösung von 352 x 416 Pixeln bis zu 16,7 Millionen Farben darstellt.

Als einziges Modell der neuen E-Serie verfügt das E70 über eine Digitalkamera mit 2 Megapixeln Auflösung, die ein 8faches Digitalzoom und einen Selbstauslöser aufweist. Der interne Speicher des E70 beträgt 75 MByte und kann mit einer Mini-SD-Card erweitert werden. Im Unterschied zum E61 legt Nokia keine Speicherkarte bei. Mit einer Akkuladung sollen im GSM-Betrieb Gespräche von bis zu 7 Stunden möglich sein. Bei VoIP-Gesprächen verringert sich die Zeit auf 6 Stunden und bei WLAN-Nutzung auf knapp 4 Stunden. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku des 127 Gramm wiegenden Gerätes im UMTS- und GSM-Betrieb rund 9 Tage durchhalten, bei WLAN-Aktivität ist der Akku nach spätestens 6 Tagen leer.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Nokia nennt Preise zu Symbian-Smartphones der E-Serie 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Sinbad 07. Apr 2006

die E-Serie sind aber keine normalen Handys. Das sind Smartphones, schließlich steckt...

Plattler 07. Apr 2006

Endlich mal einen nennenswere Pixelzahl in einem Handy-Display. Wenn die Bedienung nicht...

mvoetter 06. Apr 2006

... von laxroth schenken lassen! ;-)

der dude 06. Apr 2006

Also das E60 sieht doch ganz ok aus, gibt schönere, aber ich find es bisher ok... Müsste...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
O.MG Cable im Test
Außen USB-Kabel, innen Hackertool

Das O.MG Cable kommt wie ein Standard-USB-Kabel daher. Dass es auch ein Hackertool ist, mit dem sich gruselige Dinge anstellen lassen, sieht man ihm nicht an. Obendrein ist es auch noch leicht zu bedienen.
Ein Test von Moritz Tremmel

O.MG Cable im Test: Außen USB-Kabel, innen Hackertool
Artikel
  1. Interactive Display: Samsung präsentiert digitales Whiteboard mit Android
    Interactive Display
    Samsung präsentiert digitales Whiteboard mit Android

    Samsungs Interactive Display ist für Schulen gedacht, nutzt Android als Betriebssystem und kann mit den Fingern oder einem Stift verwendet werden.

  2. H26Forge: Mehrheit der Video-Decoder wohl systematisch angreifbar
    H26Forge
    Mehrheit der Video-Decoder wohl systematisch angreifbar

    Immer wieder sorgen Bugs in Video-Decodern für Sicherheitslücken bis hin zu Zero Days. Wissenschaftler zeigen nun eine riesige Angriffsfläche.

  3. Stormbreaker: Smarte Gleitbombe priorisiert Ziele
    Stormbreaker
    Smarte Gleitbombe priorisiert Ziele

    Raytheon hat einen Millionenauftrag zur Herstellung von 1.500 computergesteuerten Gleitbomben des Typs Stormbreaker für die US-Luftwaffe erhalten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Nur noch heute: Amazon Frühlingsangebote • MindStar: MSI RTX 4080 1.249€, Powercolor RX 7900 XTX OC 999€ • Fernseher Samsung & Co. bis -43% • Monitore bis -50% • Bosch Prof. bis -59% • Windows Week • Logitech bis -49% • Alexa-Sale bei Amazon • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /