Keine wirtschaftliche Lösung für flächendeckendes DSL
Bundesregierung: Können nicht in die DSL-Politik der Telekom eingreifen
Eine bundesweite DSL-Versorgung ist derzeit nicht in Sicht, es existiere dazu noch keine flächendeckend einsetzbare, wirtschaftliche Lösung. So zitiert die Bundesregierung die Deutsche Telekom in ihrer Antwort (16/1076) auf eine "Kleine Anfrage" der Fraktion Die Linke (16/902).
Die Telekom habe der Bundesregierung gegenüber deutlich gemacht, dass sie den Einsatz aller neu verfügbaren Technologien prüfen werde, um das Problem so schnell wie möglich zu lösen, fasst der Pressedienst des Deutschen Bundestages zusammen. Die schriftliche Antwort (Bundestags-Drucksache 16/1076) steht auf dem Bundestagsserver noch nicht bereit.
Obwohl die Regierung nach eigener Darstellung das Ziel verfolge, die Breitbandkommunikation in Deutschland zu fördern, sei eine direkte Einflussnahme auf die DSL-Politik der Deutschen Telekom nicht möglich.
Die Bundesregierung verweist darauf, dass im Frühjahr 2005 für 91 Prozent aller deutschen Haushalte ein Breitbandanschluss verfügbar war und erwartet, dass bis zum Jahr 2008 für 98 Prozent aller deutschen Haushalte ein breitbandiger Internetzugang auf Basis von Festnetz-, Kabelnetz- oder funkbasierten Anschlüssen vorhanden ist.
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