Fedora Core 5 mit OpenGL-beschleunigter Grafik
Pirut
Fedora Core 5 nutzt darüber hinaus Xen 3.0 zur Virtualisierung und bietet ein grafisches Werkzeug, um virtuelle Maschinen einzurichten. Ergänzend gibt es ein GNOME-Applet, mit dem sich die Maschinen überwachen lassen.
Des Weiteren enthält die neue Fedora-Version den Apache Webserver 2.2, die Datenbanken MySQL 5.0 und PostgreSQL 8.1 sowie die mit GCJ kompilierten Java-Programme Geronimo J2EE Server und Apache Jakarta. Systemadministratoren können außerdem SystemTap nutzen, mit dem sich ein System debuggen lässt und das zur Analyse bei Leistungsproblemen eingesetzt werden kann. Frysk dient zur Analyse laufender Prozesse und Threads.
Als X-Server kommt das modular aufgebaute X.Org 7.0 zum Einsatz und mittels AIGLX bietet auch Fedora per OpenGL beschleunigte Grafikfunktionen für den Desktop. Ein Großteil der GTK-Applikationen nutzt außerdem die Cairo-Bibliothek für eine beschleunigte 2D-Grafik.
Beagle
Die auf Kernel 2.6.15 basierende Distribution wurde komplett mit der GNU Compiler Collection 4.1 übersetzt, was nach Aussage der Entwickler für eine verbesserte Leistung und erhöhte Sicherheit sorgen soll. Auch die Sicherheitserweiterung SELinux wurde überarbeitet und unterstützt nun binäre Regelmodule sowie eine rollenbasierte Zugangskontrolle. Der eingesetzte Kernel unterstützt derzeit allerdings nur GPL-Treiber. Ein Patch, der dieses Verhalten behebt, soll nachgereicht werden. Durch das integrierte Dmraid unterstützt Fedora nun außerdem diverse IDE-RAID-Controller.
Fedora Core 5 steht ab sofort für x86, x86-64 und PPC zum Download vom Projektserver oder einem Mirror bereit. Alternativ zum FTP-Download besteht auch die Möglichkeit, BitTorrent zu nutzen.
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gut, freut uns sehr das du deine wahl für dich getroffen hast
Alsoe mal ganz kurz die Fakten: OpenGl-Graphik unter Linux gibt es ja schon lange in Form...
schaut wohl eher nach nem tippfehler von golem aus. in den release-notes steht auch nix...