Strange City - Fantasy-Geschichte in neuem Gewand
Crossmediales Projekt verbindet das Lesen der Geschichte mit Musik
Das crossmediale Fantasy-Projekt Strange City erzählt eine Geschichte, die rund 5.000 vor Christi Geburt im alten China zur Zeit des Yangshoa spielt. Mit der jetzt umgestellten Projektseite soll die Geschichte den Lesern mehr Interaktivität bieten. Zudem arbeitet man an einer Vorlesefassung der Geschichte.
In Jörn Daberkows Strange City erlebt der Leser die Geschichte des Ray-An mit seinem Gefährten Samurai, der sich auf einer Reise durch den schwarzen Sand des Vega-Meeres befindet. "Was Strange City von Anfang an fehlte, war Interaktivität", so Daberkow auf seiner Seite.
Das soll sich ab sofort durch die neue Website ändern: Leser können die Geschichte kommentieren und Autoren, die an der Geschichte mitschreiben wollen, können jetzt direkt über ein Web-Interface an den Texten basteln.
Das Projekt selbst existiert schon länger, der erste Teil der Geschichte ist seit Mitte 2003 fertig und seit September desselben Jahres online. Der zweite Teil soll bereits weit fortgeschritten sein und demnächst veröffentlicht werden.
Wer Interesse an einer Vertonung einzelner Kapitel hat, kann sich an Jörn Daberkow wenden. Für die Musik gilt: Sie muss Daberkow nicht zwingend gefallen, jedoch einem professionellen Anspruch genügen. Für Künstler, die an dem Projekt mitmachen wollen, gibt es jedoch eine Einschränkung: Musiker, die in der GEMA sind, können nicht an dem Projekt teilnehmen.
Die Musik des Projekts soll demnächst auch auf Audio-CD erhältlich sein.
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