Neues 12,1-Zoll-Notebook von Alienware
Centrino-Subnotebook Sentia m3200 wird ab Januar 2006 ausgeliefert
Alienware hat ein neues Centrino-Subnotebook mit 12,1-Zoll-Breitbild-LCD angekündigt. Das Sentia m3200 ist zwar leichter als der vor etwa einem Jahr vorgestellte Vorgänger, bringt aber mit 1,82 kg ein für diese Geräteklasse immer noch recht hohes Gewicht auf die Waage.
Das 12,1-Zoll-LCD des im zugeklappten Zustand etwa 2,8 cm flachen Sentia m3200 bietet eine Breitbild-Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Als Prozessor kommen wahlweise ein Pentium M 740 (1,73 GHz), ein Pentium M 750 (1,86 GHz) oder ein Pentium M 760 (2 GHz) zum Einsatz. Der Speicherausbau liegt je nach Wünschen des Kunden zwischen 512 MByte und 1 GByte DDR2-Speicher (je Dual Channel). Für Grafik sorgt der Intel-915GM-Chipsatz, der mit einem GMA900-Extreme-Kern aufwartet.
Die eingebaute 2,5-Zoll-Festplatte wartet mit einer Kapazität zwischen 40 und 120 GByte auf und dreht mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Das Standardmodell verfügt über einen CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk, für etwas mehr Geld gibt es stattdessen einen Dual-Layer-DVD-Brenner. Dazu kommt noch ein Kartenleser für SD/MMC sowie MemoryStick (auch Pro). Zur Erweiterung gibt es noch einen PC-Card-Steckplatz vom Typ II und externe Peripherie lässt sich per USB 2.0 und FireWire 400 anschließen.

Alienware Sentia m3200
Dazu kommen noch WLAN nach 802.11a/b/g (Intel PRO/Wireless 2200), Ethernet, ein integriertes Modem und je ein VGA- sowie S-Video-Ausgang. Als Optionen können noch eine Bluetooth-Unterstützung und Office-Pakete von Microsoft hinzugefügt werden. Die Videoschnitt-Software Pinnacle Studio Version 9 SE liegt generell kostenlos bei. Windows XP Home Edition mit SP2 wird von Hause aus mitgeliefert, alternativ kann auch die Professional-Version erstanden werden.
Der Lithium-Ionen-Akku des kompakten Notebooks soll bis zu 4 Stunden durchhalten.
In der günstigsten Version kostet das Alienware Sentia m3200 rund 1.500,- Euro, die Versandgebühren von knapp 75,- Euro bereits eingerechnet. Dann erhält man das Gerät mit 1,73-GHz-CPU, 512 MByte Speicher, deutschem Windows XP Home und einem Alienware-T-Shirt. Ausgeliefert wird allerdings laut Alienware-Onlineshop erst ab dem 16. Januar 2006 - als Vorauszahlung müssen bis dahin 400,- Euro erbracht werden.
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Schade, dachte Alienware baut dann noch ne nette 3D Karte ein. :/ Suche en 12"-14" NB...
Hab ein BenQ Joybook 6000 mit dieser Auflösung. Bin vollauf zufrieden. Nie wieder große...
Naja, hab ein 15,4" Breitbild mit 1920x1200 Auflösung. Will halt sowohl mal was zocken...
Richtig. Das Preis-/Leistungsverhältniss stimmt bei Alienware so oder so nicht.